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Corsair K55 RGB Test: Wie gut ist sie wirklich?

Corsair K55 RGB Tastatur im Test

Die Corsair K55 RGB ist eine Membrantastatur für Einsteiger und bietet eine solide Preisleistung. Deshalb rangiert sie auch nach wie vor unter den besten Gaming-Tastaturen. Doch was bekommt ihr wirklich für euer Geld?

Die K55 RGB ist eine anständige Gaming-Tastatur in voller Größe mit etwas schwergängigen Membranschaltern. Doch dafür gibt es hier sechs zusätzliche Makrotasten und jede Taste kann mit Makros belegt werden.

Trotz durchwachsener Verarbeitungsqualität sind die Tasten stabil, allerdings ermüden eure Finger bei längerem Tippen schnell. Dazu kommt eine zonenbeleuchtete RGB-Hintergrundbeleuchtung, sowie eine sehr gute Software.

Für Gelegenheitsspieler sollte die K55 in Ordnung sein und für den Preis kann man nichts großartig kritisieren. Wie sie sich in den einzelnen Kategorien schlägt, erfahrt ihr im Testbericht.

Corsair K55 RGB Gaming-Tastatur: Wertung 7/10


Pro

  • Gute Preisleistung
  • Dedizierte Makrotasten
  • Gute Ergonomie
  • Bietet Features über ihrer Preisklasse

Kontra

  • Leider nur Zonenbeleuchtung
  • Membrantasten die schwer zu drücken sind
  • Verarbeitung nur Durchschnitt

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Corsair K55 RGB: Verarbeitung & materialqualität

Der Karton ist Corsair typisch schick, aber darum geht es nicht. Schnell haben wir das gerade mal 940 Gramm leichte Tippgerät ausgepackt. Direkt fällt natürlich der Hergang des Preises auf. Nicht nur das Setzen auf einfache Rubberdome-Matten für die Tasten lässt hier auf einen günstigen Preis hindeuten.

Klar wirkt der Plastikbomber sehr simpel aufgebaut. Ein reiner Kunststoffrahmen hält die Tastatur zusammen und wirkt insgesamt erstmal etwas wabbelig. Doch der Rahmen hat eine gewisse Dichte, was dem ganzen eine gewisse Stabilität gibt. Hier wackelt also nichts großartig oder klappert vor sich her. Dennoch gibt das Chassis bei Druck von oben leicht nach, was man in dieser Preisklasse erwartet.

Natürlich ist so eine Tastatur nicht so formstabil wie eine große mechanische Tastatur. Bei so einem günstigen Preis muss man dann aber auch die Kirche im Dorf lassen. Hier wird klar auf Funktionalität gezielt und diese wird auch erreicht. Im Vergleich zu einer Klim Chroma (welche um die 20€ günstiger ist) bekommt ihr hier aber dennoch einen wesentlich stabileren Rahmen.

Die Tastenkappen sind aus ABS mit lasergravierten Beschriftungen und obwohl sie sich beim Tippen schwammig anfühlen, sind sie sehr stabil. Denn die Tasten wackeln nicht großartig umher und sitzen fest an ihren Positionen. Durch die Lasergravur werdet ihr definitiv lange Freude an der Tastatur haben. Ein Abtragen von Farben oder der Beschriftung braucht man also nicht befürchten. Schön das Corsair hier, trotz des Preises, an Langlebigkeit denkt. 

Natürlich ist hier die gewohnte hohe Verarbeitung seitens Corsair auch ersichtlich. Keine groben Spaltmaße, die Tasten gleichmäßig verarbeitet und auch die Media-Tasten sitzen gut in ihrer Position.

Zudem haben die Tastenkappen einen guten Abstand zueinander und das Tippen fühlt sich natürlich an. Allerdings ist die Oberfläche jeder Taste etwas flach. Hier hätten wir uns eine leicht konkaveren Rand gewünscht, damit man die Tasten beim Zocken leichter "blind" treffen kann.

Abgerundet wird die Tastatur durch eine Dekorleiste im oberen Teil, welche von Corsair in einem Hochglanzplastik gesetzt wurde. Das wirkt schick. Wird auf die Dauer aber, wie für so ein Material üblich, der Schmutzmagnet auf eurem Schreibtisch sein. Gerade Staub oder einfache Kratzer lieben diesen Hochglanzkunststoff.

Die Standfüße auf der Rückseite sind stabil und lassen sich gut feststellen. Hier sollte man also keine Sorge haben, dass diese einfach umklappen oder nachgeben. Leider gibt es hier nur eine Höhe einzustellen, aber das ist bei dem Preis normal.

Anders die Handballenablage, welche einfach nur aus einem Streifen Plastik besteht. Diese wird mit einfachen Plastikarretierungen an die Tastatur gehängt. Das wirkt insgesamt sehr billig, muss man gestehen. Corsair selbst spricht hier von einer Art "Soft Touch Finish", welches die Ruheposition angenehmer gestalten soll. Viel mehr als angerautes Plastik (mit Noppen) ist es dann doch nicht. Zur Verteidigung der Corsair K55 RGB muss man hier aber auch sagen, dass viele Modell in dieser Preislage nicht mal eine Handballenablage liefern. Zudem gibt es weitaus teurere Gaming-Tastaturen wie Sascha's Logitech G910, welche eine genauso billige Plastikkonstruktion haben.

Ebenso wenig überzeugt uns das USB-Anschlusskabel. Natürlich, immer wieder ruft man sich den Preis in den Hinterkopf, doch ist man mittlerweile auch in diesem Preissegment einfach mehr gewohnt. Das Kabel besteht aus einfachem Gummi und ist nicht ummantelt. Dadurch ist es anfälliger für Knicke und weniger beständig, allerdings ist es wenigstens lang genug mit seinen 1,8 Metern. Hier sollte man also nicht zu sehr rumhantieren und dran ziehen oder es gar knicken.

Alles in allem also in der Verarbeitungskategorie befriedigend, mehr aber auch nicht. Punkte wie die sehr einfache Handballenablage, das etwas wackelige Chassis, eine ungleichmäßige Beleuchtung (dazu unten mehr), das Kabel und die teils ungewohnt festen Druckpunkte der Rubberdome sorgen für Abzug.


Corsair K55 RGB Design, Features & Ergonomie

Design

Aber schauen wir uns mal abseits der Verarbeitung das Gesamtbild an. Rein optisch ist die Tastatur der K68 nachempfunden. Allerdings mit dem Ziel, den mechanischen Klopper auch als Rubberdome umzusetzen. Offenbar hatte Corsair da keine großartigen Probleme mit, denn man erkennt fast keinen Unterschied. Bis auf die Hochglanzfläche der K55 und der Einkerbung an der Stelle der K68.

Generell ist die Corsair K55 RGB eher schlicht gehalten. Keine großartigen RGB-Streifen, keine übergroßen Logos oder ähnliches. Trotz der größeren Maße von 48 x 16,5 x 4 cm wirkt sie eher zurückhaltend auf eurem Schreibtisch.

Klar, wenn die Handballenablage ihre Zentimeter noch mit dazu bringt, werden aus 16,5 schnell mal 23 cm und es wirkt schon wieder etwas klobiger. Aber mit einer dezenten Beleuchtung ist sie schon recht zurückhaltend auf dem Tisch im Gesamtbild.

Höhenverstellbar ist die Volltastatur wie bereits erwähnt natürlich. Allerdings nur in einer Position,  was jedoch für eine angenehme Handposition ausreicht. Die Handballenablage unterstützt die Handgelenke wie sie soll. Ob sie nun bequem ist (aufgrund des Materials) sei mal dahin gestellt. Denn wenn man mit gepolsterten Alternativen gearbeitet hat, wirkt das schon sehr unbequem.

Und was bietet die K55 RGB eigentlich neben dem reinen Tastenspektrum?

Multimedia-Elemente und Zusatztasten

Nun, natürlich haben wir ein gut platziertes und angenehm zu erreichendes Mediatastenfeld. Laut, Leise, Stumm, Stop, Vor- und Zurückspulen sowie Play/Pause-Knöpfe - alles gut zu erreichen. Die Tasten wurden dazu flach angesetzt und wirken angenehm zurückhaltend, dazu ein kurzer aber knackiger Druckpunkt. Schön gelöst, muss man gestehen. Leider sind diese Tasten nicht beleuchtet, was die Lautstärkeregelung beim Spielen im Dunkeln mit einer ansonsten beleuchteten RGB-Tastatur umständlich macht.

Daneben sind Zusatztasten für die Beleuchtungsintensität sowie den typischen "Gaming-Modus" um Windows-typische Kürzel zu deaktivieren. Diese sind rund und klein in die Kunststofffläche eingelassen, welche so hübsch am oberen Rand glänzt. Viel mehr Tasten möchte Corsair hier auch nicht mehr bereit stellen. 

Bis auf 6 Makro-Tasten, welche links neben dem Tastenfeld platziert sind. Diese sind ebenso schwammig zu drücken wie der Rest, allerdings können wirklich alle Tasten (außer der Windows-Taste) mit Makros belegt werden. Sowas sieht man sehr selten in dieser Preisklasse! Obwohl den Makrotasten der K55 die texturierte Oberfläche von teureren Corsair-Tastaturen fehlt, funktionieren sie genauso tadellos. Makros werden entweder mit der iCUE-Software oder direkt mit einer speziellen Makroaufnahmetaste (die MR-Taste) oben auf der Tastatur zugewiesen. Das Einrichten von Makros mit der dedizierten Taste ist mit einem einfachen Knopfdruck super einfach und die Aufnahmefunktion funktioniert sehr gut.

Einen USB-Passtrough haben wir ehrlich gesagt bei der Preislage nicht erwartet. Deshalb stört es grundlegend nicht, dass keiner da ist.

RGB-Beleuchtung und Sonstiges

Die Beleuchtung der K55 ist leider weniger gut. Im Gegensatz zur (wesentlich teureren) Corsair K68 RGB verfügt sie nur über eine zonenabhängige Hintergrundbeleuchtung. Dadurch könnt ihr die RGB-Beleuchtung nicht für jede Taste anpassen. Immerhin könnt ihr die Helligkeit noch direkt auf der Tastatur anpassen.

Allerdings ist die Beleuchtung auch sehr ungleichmäßig. Gerade in Verbindung mit der iCue Software und den Spielereien bei den RGB-Einstellungen ist immer mehr zu sehen, wo die Probleme liegen. Es wirkt fast so, als wäre hinter dem Bereich der ERT-Tasten eine einzelne Leuchtdiode, die für die gesamte linke Seite zuständig ist. Auf den ersten Blick funktioniert das auch. Auf den zweiten, und gerade bei helleren Einstellungen, fällt jedoch die ungleichmäßige Ausleuchtung auf. Auch wurden die Media-Tasten bei der Ausleuchtung nicht berücksichtigt und sind somit im Dunkeln schwer zu erkennen.

Wenigstens ist die Farbmischung in Ordnung und auch die Tasten sind größtenteils ausreichend ausgeleuchtet. Statusdioden wie zur Aktivierung des Numblocks oder der Caps-Funktion, sind in einem Reinweiß gehalten. Das passt optisch und sieht auch nett aus.

Bis auf die etwas enttäuschende Beleuchtung kann die K55 von Corsair in dieser Kategorie jedoch gut punkten. Denn sie bietet euch Funktionen wie die Makroprogrammierbarkeit und Mediatasten, die man teils bei wesentlich teureren Modellen nicht mal bekommt.

Zudem hat sie einen Staub- und Spritzwasserschutz, welcher zwar für Membrantastaturen nicht unüblich, aber keinesfalls allgegenwärtig ist. Dazu kommt ein 8-Tasten-Rollover Anti-Ghosting sowie ein Onboardspeicher für bis zu 10 Profile. Gerade letztes findet man auch bei teureren Modellen wie einer Razer Ornata V2 oft nicht.


Software & Anpassung

Die iCue-Software erkennt eure K55 RGB direkt, was hierfür altbekannt ist. Eine Übersicht gibt euch die Optionen "Startmenü, Dashboard, Beleuchtung und Einstellungen". Einfach den jeweils gewünschten Punkt selektieren und DANACH euer gewünschtes Gerät anklicken.

Das ist erst ungewohnt, fühlt sich aber erstaunlich intuitiv an. Im Gegensatz zu Razers Synapse kann Corsair hier klar punkten. Die Bedienung der Software ist sehr einfach und offensichtlich gehalten. Man findet sich schnell zurecht und kann gezielt dort Einstellungen vornehmen, wo man möchte. Gerade wenn man auch mehrere Geräte aus dem Hause Corsair nutzt, lassen sich hier Verknüpfungen erstellen. Und so leuchtet schon einmal schnell die Maus, das Headset, der RAM und die Tastatur synchron in hübschen Farben. Sehr gut gelöst ist das auf jeden Fall!

Das Einrichten von Beleuchtungsvoreinstellungen ist dank eines Dropdown-Menüs angenehm einfach, ebenso wie die Auswahl benutzerdefinierter Farben für alle drei Zonen mit einem Farbrad. Auch sehr detaillierte Makros können aus der Software heraus aufgezeichnet werden, einschließlich der Option, Tastendruckverzögerungen hinzuzufügen. Insgesamt bietet die K55 zwar nicht so viele Anpassungsmöglichkeiten wie teurere Tastaturen, aber die Optionen die sie bietet, sind gut gestaltet und einfach zu nutzen.

Wie erwähnt, könnt ihr hier auch eure Profile erstellen und so die Tasten individuell belegen. Egal ob ihr euer Macho nun auf einer Makro-Taste haben möchtet, oder doch lieber in Kombination mit STRG auf der V-Taste. Beide Möglichkeiten erlaubt euch die Software. Ebenso ein Bonus: Ihr braucht keine Profile zu erstellen, denn die Tastatur hat einen On-Board Speicher. Hier werden eure Einstellungen direkt festgehalten.

Insgesamt ist die Softwarebedienbarkeit sehr gut und auch die Übersicht leidet nicht. Dank Onboardspeicher entfallen lästige Profile und so dürfen wir unser Keyboard rundum anpassen. Sehr gut! Einziger Wermutstropfen hier für mich: Die Software erkennt nicht wie bei Razers Synapse, welches Spiel gerade läuft und welches Makro man sich dafür´angesetzt hat. Schade, aber das ist meckern auf hohem Niveau.


Corsair K55 RGB Gaming- und Tippleistung

Doch all das bunte Zeug, all die schwammigen Tasten und merkwürdigen Druckpunkte sind noch lange nichts. Denn vielleicht gefällt es einem sogar? Also hat sich Sebastian in diversen Spielen die Tastatur mal angesehen.

Nach diversen Spielstunden war das Stirnrunzeln definitiv angebracht. Viele Probleme machen sich hier für Sebastian breit. Allen voran der recht schwammige Druckpunkt.

Man hat gerade in schnellen Tastenfolgen selten das Gefühl, jetzt wirklich gedrückt zu haben. Und gerne quittiert einem das Spiel das auch. Als Beispiel in StarCraft 2:

Im wilden Gefecht wird eine Taste einfach mal nicht erkannt, aufgrund der schwammigen Druckpunkte. Und schon ist der benötigte Mediceingriff für die Marines nicht da und die Zerg überlaufen einen. So was frustriert. Denn schnell fällt einem auf, das man doch gedrückt hat.

Aber 4mm Tastenweg wollen überwunden werden, dazu das matschige Feedback der Membran. Das Hauptproblem hier ist, dass die Schalter einen recht großen Kraftaufwand erfordern, damit die Eingabe registriert wird. Zudem muss man vor dem Betätigungspunkt einen sehr deutlichen taktilen Umschaltpunkt überwinden. Für einige von euch mag das ok sein, aber viele werden sich daran aufhängen. Fürs reine Gaming gibt es definitiv bessere Tastaturen. Immerhin ist die Verzögerung bis zur Registrierung eines Anschlags mit 4 Millisekunden extrem niedrig.

Und so zog sich das auch beim Tippen durch. In keinem Text musste ich so viele Leerzeichen neu setzen, Buchstaben korrigieren bzw. hinzufügen wie bei diesem. Das mag zum einen an der Gewöhnung an mechanische Boards liegen, oder auch dem Arbeiten mit Low-Profile Modellen deren Hubweg kürzer ist.

Aber des Öfteren liegen uns Rubberdomes vor und diese schneiden konsequent besser ab beim Tippgefühl. Gerade in langen Spiel- oder Schreibsessions fällt einem das auf. Die Knöchel ermüden wesentlich schneller, die Handgelenke sind schneller steif und das ewige "ICH MUSS FESTER DRÜCKEN!" Gefühl ist nervig.

Das Gefühl zieht sich auch über das ganze Board. Egal ob es die Makrotasten sind oder das Numpad. Stets haben wir schnell den Wunsch, die Taste volle 4mm in das Keyboard zu hämmern, bevor der nächste Druck erfolgt.

Natürlich funktionieren offensichtliche Dinge wie das Anti-Ghosting, was aber auch eine Stärke der aktuellen Rubberdometastaturen ist. Und auch die Lautstärke ist gemessen an den Kollegen absolut im Rahmen. Aber wir kommen einfach nicht über dieses schwammige Tastengefühl mit hohem 75g Widerstand hinweg. Hier hätte Corsair definitiv leichtgängigere Mechaniken verbauen sollen.

Ergo: Nur was für Leute, die ihre Tastaturen gerne hauen.


Corsair K55 RGB Gaming-Tastatur Test: Unser Fazit

Am Ende steht natürlich immer die gleiche Frage: "Lohnt sie sich?!".

Wir sagen für den Preis: Ja. Für teils unter 50 Euro bekommt ihr hier eine schicke Tastatur mit sehr vielen Gaming-Funktionen, die ihr oft nur bei teureren finden werdet. Alles in allem ist die Tastatur absolut in Ordnung. Und viel mehr kann man vielleicht für das Geld auch nicht erwarten.

Aber es gibt definitiv auch Alternativen. Ihr braucht keine Makrotasten, wünscht euch aber einen besseren Druckpunkt und leichtgängigere Tasten? Dann könnte euch die Razer Cynosa V2* oder die ROCCAT Magma ungefähr fürs gleiche Geld genau das bieten. Man sollte sich also genau überlegen, für welches Feature man bezahlen möchte. Hier ist es ganz klar die iCue-Software, Makrotasten sowie die volle Programmierbarkeit der Tasten. Denn der Rest ist in unseren Augen kaum stärker, als andere vergleichbare Membrantastaturen auf dem Markt.


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Ein Artikel von Sebastian. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere Über-Uns-Seite.