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Maxnomic Dominator Test: Taugen Need4Seat Stühle etwas?
Vellmar, eine Kleinstadt im schönen Hessen. Dort steht eine Fabrik, und dort werden die begehrten Stühle der “NEEDforSEAT” Reihe gebaut, im Hause Maxnomic. Stark etabliert im Gaming Markt, damit vertreten bei Partnern wie TakeTV oder der GamesCom, ist Maxnomic schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern ein gewisser Standard. Sebastian sitzt jetzt mittlerweile 3 Jahre auf einem Stuhl aus dem Hause. Daher hat er sich nun den “Maxnomic Dominator Black” geschnappt und ordentlich getestet.
Maxnomic Dominator: Wertung 8,0/10
Komfortabel ist er ja, der Maxnomic Dominator – man sitzt bequem und sauber darin. Man kann hier bis auf die wackelig wirkenden Armlehnen nicht meckern.
Der Preis ist da eher ein Punkt, der zu Abzügen führt, da vergleichbare Modelle teils doch merklich günstiger zu haben sind.
Die Einstellmöglichkeiten, gerade wegen der 4D Armlehnen und sauberen Mechanik der Rückenlehne, überzeugen hier aber absolut. Auch wenn wir uns eine feinere Rasterung für die Lehne gewünscht hätten.
Der Aufbau hingegen geht sauber von der Hand. Die Anleitung auf Hochglanzpapier und sehr ausführlicher Beschreibung lässt euch dabei nicht alleine.
Das Material ist, bis auf die PU-Armlehnen, sehr sauber verarbeitet und vermittelt auch eine gewisse Qualität. Durch hochwertige und massive Materialien bekommt ihr hier definitiv was für euer Geld.
Pro
Kontra
Anmerkung: Dieser Test ist Teil unseres großen Gaming Stuhl Test. Dort findet ihr weitere Top Gaming Stühle als Alternative.
Maxnomic Dominator Black Eckdaten
Der Maxnomic Dominator richtet sich eher an kleinere, leichtere Gamer. Folgende Tabelle fasst die wichtigsten Merkmale des Stuhls zusammen. Für unseren Test haben wir den schwarzen Dominator verwendet, es gibt aber noch andere Farboptionen.
Secretlab Titan Gaming Stuhl: Die wichtigsten Eckdaten im Überblick
- Empfohlene Körpergröße: 165-184cm
- Unterstütztes Maximalgewicht: 100kg (max. 150kg)
- Bezug: Mehrschichtiges Kunstleder auf PU Basis
- Stuhlhöhe: 125 cm - 135 cm
- Gewicht: 35kg
- Sitzfläche: 42x49cm
- Höhenverstellbar: Ja, bis 10cm
- Armlehnen: 26,5(L) x 10cm (B)
- Armlehnen verstellbar: Ja, 4D
- Rückenlehne: 82cm Länge
- Basis: Stahlrohrrahmen mit Elastik-Bändern
- Rückenlehne verstellbar: Ja, im Gesamtwinkel von 67°
- Wippfunktion: Ja, 5 Positionen arretierbar
- Zeit für Aufbau: 15 Minuten
- Füllmaterial: Kaltschaum
- Rahmenmaterial: Stahl
- Preis: Ab 329€
- Garantie: 2 Jahre
Aufbau des Maxnomic Dominator
Das Paket kommt massiv in euren Haushalt geliefert. Ein großer Karton, gute 40 Kilo schwer… Das möchte man erstmal nicht so durch die Wohnung tragen. Also sucht euch am besten direkt viel Platz für euren Aufbau.
Der Dominator Black wird dabei teilzerlegt gesendet. Als erstes hat Sebastian sich also die Teile zurechtgelegt, von der Verpackung befreit und das ganze begutachtet. Geliefert und geschützt werden die Bezüge in Kunststofftüten. Lackierte Teile, wie der Standrahmen oder die Gasdruckfeder, werden in Styropor gelegt. Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass auch beim gröbsten Transport alles heile ankommen wird.
Der Aufbau selber war nicht aufwändig, wie in unserem Test-Video oben zu sehen. Mit ein paar Handgriffen steht der Dominator Black nach circa 15 Minuten in seiner vollen Pracht vor euch und lädt zum Sitzen ein. Keine Sorge, es werden insgesamt nur 10 Schrauben genutzt, welche dazu auch nicht klein geraten sind. Daher kann auch der Handwerker mit zwei linken Händen das gute Stück zusammenschrauben.
Dennoch bietet sich die Hilfe einer zweiten Person immer an, gerade bei der Verbindung der Sitzfläche mit der Rückenlehne. Nicht jeder ist so ein "Pro" wie Sebastian ;-)...
Die Anleitung ist dabei sehr detailliert aufgeführt, und leitet euch prima an. Bilder in Farbe und ausgeschriebene Texte leiten euch so zum Erfolg. Die Anleitung ist sogar auf schickem Glanzpapier gedruckt und im A4 Format. Also keine Panik, da liegt kein IKEA-Beipackzettel bei.
Zur Not bietet Maxnomic sogar Aufbauvideos auf seinem YouTube Kanal an, um euch so etwas an die Hand zu nehmen (aber unser Video dazu ist eh viel besser). An sich ist der Stuhl zu zweit noch schneller aufgebaut, allerdings ist das auch alleine sehr gut zu bewältigen.
Zum Aufbau wird euch eine Kombination aus Inbusschlüssel und Kreuzschlitzdreher mitgeliefert. Das funktioniert auch, allerdings ist das Ding ziemlich klein. Aber der Aufbau lässt sich damit bewerkstelligen, wird aber ein wenig wie bei IKEA. Wer also eigenes Werkzeug hat, wird wohl besser damit fahren.
Wie bequem ist der Maxnomic Dominator?
Doch wie bequem ist so ein Stuhl? Sowas ist natürlich immer auch subjektiv und Faktoren wie:
- Wie lange sitzt man drauf?
- Wie habe ich den Stuhl eingestellt (Höhe, Lehne etc.)?
- Sitze ich vernünftig darauf oder gebeugt mit einem Hohlkreuz?
- Und viele ähnliche Punkte gilt es hier zu beachten.
Denn wenn man sich so einen Stuhl zulegt, gutes Geld in die Hand nimmt, möchte man auch einen gewissen Komfort genießen. Daher legen wir euch ans Herz, befasst euch ruhig mit einer vernünftigen Sitzposition, die für euren Rücken auch dienlich ist. Ansonsten sitzt ihr “wie ein Affe auf dem Schleifstein”, wie man so schön sagt. Und das ist nicht nur schlecht für euren Rücken, sondern dann bringt euch so ein schöner Gaming Stuhl wie der Maxnomic Dominator auch nichts.
Dazu gibt es haufenweise Anleitungen, Empfehlung und so weiter. Hier aber ein kurzer Überblick von uns, für euch:
- Die Füße stehen fest auf dem Boden
- Beine sind im rechten Winkel gebeugt
- Unterarme liegen gerade auf der Tischfläche und die Ellenbogen sind ebenfalls im rechten Winkel gebeugt
- Der Rücken ist aufrecht und gerade
Seht daher zu, dass ihr EURE optimale Sitzposition findet, bevor ihr den Komfort eines Gaming Stuhls beurteilt.
Also, wie bequem empfindet Sebastian aber nun den Dominator Black?
Die Sitzfläche ist für sein Empfinden, bei ca. 170cm Größe und 68 Kilo, sehr angenehm. Ähnlich saß es sich auch auf dem Maxnomic Stuhl, den er vorher hatte. Die Rückenlehne und die Seitenbacken des Stuhls empfindet er aber als wesentlich besser, als bei der Vorserie. Auch das PU-Material ist bequem auf der Haut, wenn man die Arme darauf abgelegt hat. Die dazu gelieferten Kissen tun dann ihr übriges. Gerade das Kissen für die Lendenwirbelsäule ist ein Punkt, den er absolut nicht missen möchte.
Als nächstes die “Chill-Position”. Dazu haben wir den Stuhl komplett nach hinten gekippt. In keiner Position wirkte es dabei “unbequem” oder “unsicher”. Auf jeden Fall kann man hier einige angenehme Stunden drin verbringen. Gerade angenehm allerdings: Die Kaltschaum-Polsterung ist nicht zu weich. Sie unterstützt, ist fest und wirkt “haltend”, nicht wie ein weiches Kissen. Sehr gut!
Der Kunstlederbezug selber ist angenehm. Die Mischung sehr hochwertig, wodurch es sich nicht billig anfühlt oder nach Plastik. Einziger Wermutstropfen aber auf das ganze: Die Armlehnen wackeln etwas, wenn man die Arme drauf hat. Das ließ sich auch nicht arretieren und wirkt “wackelig” beim Ablegen.
Design & Features des Stuhls
Das Design des “Dominator Black” ist entsprechend der neuen Serien anders gehalten. Hier dominieren nicht bunte Farben als Kontrast, sondern eine schlichte Farbgebung lässt den Stuhl schon beinahe seriös wirken. Andere Modelle zeichnen sich da zum Beispiel durch mehrfarbige Bezüge aus, oder wie in Sportsitzen vom Auto her üblich, Löcher für eine Gurtführung. Der “Dominator Black” verzichtet darauf und wirkt dadurch nicht so präsent. Überzeugt dann aber mit einer sauberen weißen Naht die sich angenehm abhebt und so sehr seriös wirkt.
Auch in anderen Farben ist das kaum ein Unterschied in Punkto Design, dennoch wirkt der Dominator etwas "dezenter" ohne die Löcher oben. Wem es gefällt und wer einen "normaleren" Gaming Stuhl sucht, dem wird der Maxnomic Dominator gefallen.
Die Sitzfläche ist gehalten wie in den Vorgängermodellen auch. Man nahm Abstand zu gewölbten Flächen und bietet saubere Formen für ein bequemes Sitzen (vorausgesetzt ihr habt keine langen oder breiten Schenkel!). Auch die Seitenpolster stören nicht, solltet ihr zum Beispiel mal im Schneidersitz auf eurem Stuhl sitzen wollen oder die Beine überschlagen.
Allerdings fällt auch hier ein geändertes Design auf. In Vormodellen setzte Maxnomic mehr auf runde Formen in diesem Bereich. Generell wirkten die Formen verspielter. Der “Dominator” kommt da mit sauberen Strukturen auf die Bühne. Und das sitzt sich auch bequemer.
Armlehnen & Rückenlehne
Die Armlehnen sind aus einem PU-Material gefertigt und dadurch weicher als eine einfache Kunststofflehne. Auch hier ist der Komfort absolut gegeben, da das Material leicht nachgeben kann und so sehr angenehm wirkt. Wir haben hier also keinen Hartguss der sich unangenehm anfühlt nach einer Weile. Die Mechanik selber funktioniert sauber, wir benötigen hier also keinen großen Kraftaufwand um sie zu verstellen. Nur die Schalter wirken etwas wackelig.
Die Rückenlehne ist aufgeteilt. Wir haben hier also einmal die reine Rückenschale, die auf einem Stahlrahmen sitzt und dort wie die Sitzfläche auf Stützbändern sitzt. Auf dieser Schalte ist dann auch schon das Lehnenkissen angebracht.
Darauf sitzt das Lordosenkissen, welches auch absolut zu empfehlen ist. Ohne dieses, fehlte ein gewisser Halt im Rücken. Und schon stellte sich eine unbequeme Sitzhaltung ein. Die Seitenwangen der Rückenlehne sind aus dem Rennsport inspiriert. Hier sollen sie euch im Sitz halten, auch wenn ihr mit 180 durch eine Kurve fliegt. Das ist am PC nun nicht der Fall… hoffen wir für euch. Aber auch so bieten die Wangen den Vorteil, der immer gleichen Sitzposition. Sind also auch unterstützend für euch gehalten.
Stuhlrollen & Rahmen
Die Stuhlrollen sind bei dem Dominator Black nicht aus blanken Kunststoff, sondern besitzen einen Weichbezug. Das hat den Vorteil, das ihr euch euren Laminat nicht unnötig zerkratzt und auch auf Teppich oder PVC könnt ihr diesen so weiter bewegen. Die Stuhlrollen selber sind einfach per Druckbefestigung am Kreuzrahmen angebracht. Solltet ihr also doch lieber andere Rollen bevorzugen, könnt ihr da in den Baumarkt eurer Wahl gehen, und euch entsprechende Rollen kaufen und diese ansetzen. Eine Feststellung gibt es bei den Rollen nicht. Was uns leider etwas missfällt, gerade auf glatten Untergründen wie zum Beispiel Fliesen, rutscht der Stuhl gerne hin und her.
Der Rahmen in der Rückenlehne des Dominator Black ist in verschieden Materialien aufgebaut. Der Kreuzrahmen ist aus Aluminium, der Rahmen des Stuhls selber wurde zum Teil aus Stahl gefertigt. Das merkt man auch am Gewicht, 35 Kilo sind nicht mal eben gestemmt. Allerdings hat man nur einen Skelettaufbau gewählt. Was den Vorteil hat, das zwischen den Rahmen die Sitz und Lehnflächen auf Stützbändern angebracht sind. Das ist angenehmer zu sitzen und entlastet die Formteile der Polster ungemein. Denn hier entsteht so kein direkter Gegendruck.
Die Kissen
Maxnomic liefert zu jedem seiner Stühle zwei Kissen. Zum einen für den Nackenbereich und einmal eines für den Lendenwirbelbereich.
Beide sind bezogen mit einem einfachen Filz, der sich auch auf nackter Haut angenehm anfühlt. Gefüttert sind sie ebenfalls mit PU-Formteilen. Die Befestigung läuft über Gummibänder, die um den Stuhl gelegt werden und damit die Position variieren lassen.
Aus Erfahrung kann Sebastian sagen, dass die Kissen schon sehr lange halten. Bei dem Vorgänger des Dominator Black verlor das Lordosekissen nach ca. 2 Jahren an Form und Stabilität. Da lieferte Maxnomic allerdings ohne Anstand kostenlos nach.
Die Einstellmöglichkeiten Des Dominators
Höheneinstellung und Basisneigung
Die Höhenverstellung über die Druckfeder funktioniert anstandslos.
Die Neigung selber funktioniert über eine einfache Stahlfeder. Diese wird unter dem Stuhl mit einem großen Knopf bedient. Je nach Festigkeit, stellt ihr so die Neigung der Sitzfläche ein. Das passiert Stufenlos und besitzt keine Rasterung. Auch die Feststellung ist hier kein Problem, zu keinem Zeitpunkt gab diese nach oder wippte mehr als gewünscht.
Neben Neigung und Höhe kann hier auch die Wippfunktion fest arretiert werden. Wie auch die Höhenverstellung, passiert das über einen gut zu erreichenden Hebel unter dem Stuhl.
So könnt ihr den Stuhl entweder starr in sich stehen lassen, oder lasst euch lässig nach hinten wippen.
Verstellbare Rückenlehne
Die Rückenlehne besitzt ebenfalls eine Rastermechanik. Diese ist aber der Null-Stellung in 14 Stufen einstellbar. Die Mechanik hier wird über einen Hebel auf der rechten Seite bedient. Die Rasterung geht gut und direkt über, was an der verbauten Metall-Mechanik liegt.
Auch haben wir hier kein Unsicherheitsgefühl feststellen können. Einmal eingerastet, sitzt die Lehne sauber in ihrem Raster und rutscht nicht hin und her. Auch der Hebel dazu lässt sich einfach und problemlos ziehen und vermittelt kein Gefühl von Unsicherheit.
Angenehm ist hier auch das Kissen für den Lendenwirbelbereich zu erwähnen, welches einer ungesunden Haltung vorbeugt und sich durch die Halteschlaufen gut verschieben lässt.
Die Armstützen verstellen
Die Armlehnen haben eine sogenannte “4D-Einstellung”. Ihr könnt diese also in mehrere Richtungen arretieren. Nach vorne und hinten, weiter in den Sitzbereich rein oder raus und als letztes dann die Höhe.
Dieses geschieht zum Teil stufenlos, oder mit festen Rasterungen. Allerdings kommt hier ein unbefriedigender Punkt auf. Die Mechaniken sind wackelig. Ja, es lässt sich fest einstellen, und dann rutscht da auch nichts mehr raus. Aber durch den Kunststoffaufbau wirkt es einfach sehr fragil und nicht hochwertig. Als Vergleich dazu: Der Vorgänger den Sebastian besitzt, der löste sich gerne in der Weiten-Einstellung bei einem leichten Gegendruck. Maxnomic lieferte da nach einem Jahr bereits kostenlosen Ersatz, was man aber auch lobend erwähnen darf.
Bezüge & Farben: Maxnomic Dominator Versionen
Der “Dominator” ist wie bereits erwähnt mit einem Kunstleder-Gemisch bezogen. In unserer Auswahl in Schwarz, welches abgesetzt mit weißen Nähten ist. Das Material fühlt sich hochwertig an, und auch die Nähte sind sauber verarbeitet. Bei genauer Betrachtung kann man da keine Mängel feststellen. Bei höheren Temperaturen und nackter Haut auf der Kunstleder-Fläche könnte es aber schon unangenehm werden (Stichwort: Schwitzen).
Auch die Passformen der Teile zueinander sind hier schön gesetzt. So fällt der Übergang der Nähte zu den einzelnen Teilen, wie der Sitzfläche zu der Rückenlehne, kaum auf.
Alternativ bietet Maxnomic den “Dominator” auch in weiteren Farben an. Allerdings sollte man hier schauen, ob man diese möchte. Erfahrungsgemäß fallen die sehr stark aus, was schon etwas schrill wirken könnte. Insbesondere Töne wie Grün oder Orange könnten hier etwas “over the top” für das gemütliche Zimmer sein.
Allerdings wünscht man sich hier eine Alternative zum schönen Kunstleder, doch leider gibt es den Dominator nicht mit einem günstigeren Stoffbezug. Schade, gerade in dieser Preislage. Da bietet die DXRacer Formula Serie schon mehr Flexibilität in Punkto Preisspanne an.
Fazit zum Maxnomic Dominator Test
Abschließend kann man sagen, eine reine Bewertung fällt schwer. Sicher, der Stuhl ist komfortabel und bequem. Die Einstellungen sind mannigfaltig und ihr könnt euch da so richtig “reinfallen” lassen. Auf der anderen Seite steht aber auch einfach der Preis. Über 300 Euro sind viel Geld, für einen Stuhl der euch quasi nicht mehr bietet, als ein DXRacer Formula. Und den gibt es schon für 50€ weniger mit den gleichen Features.
Und doch ist der “Dominator” ein guter Gaming Stuhl, welcher euren Gaming-Alltag bereichert und euch auch entlastet. Ihr ballert nicht schneller oder genauer… aber euer Rücken wird es euch danken. Falls ihr also ein Maxnomic Fan seid und einen sehr gut verarbeiteten, stabilen Gaming Stuhl sucht, dann könnte der Maxnomic Dominator was für euch sein. Ansonsten könnt ihr zum günstigeren DXRacer greifen.
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Ein Artikel von Sebastian. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere Über-Uns-Seite.