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Sharkoon Drakonia 2 im Test: Günstige MMO-Maus mit Schwächen

Sharkoon Drakonia 2 test teaser

Mit der Sharkoon Drakonia 2 bekommt ihr ein technisches Upgrade zur alten Sharkoon Drakonia Black, jedoch legt ihr auch mehr auf den Tisch dafür. Ob sich das Upgrade lohnt und wofür sich die Maus am besten eignet, erfahrt ihr in unserem Sharkoon Drakonia 2 Test.

Sharkoon Drakonia 2 Test: Wertung 6,6/10

Die Sharkoon Drakonia 2 ist in Punkto Sensorik ein riesiges Upgrade zur alten Sharkoon Drakonia Black, leider sind DPI-Werte jenseits der 10.000 nicht zu empfehlen. Zwar kostet die Drakonia 2 weniger als 40€, dennoch gibt es eine hochwertigere Logitech G502 bereits für nur 9€ mehr. Die Software funktioniert, ist aber sehr spartanisch und hakt auch öfter mal. Problematisch wird es beim Design, zumal die Drakonia nur wirklich für Palmgripper optimal ist, keine ergonomische Form bietet und durch die komische Platzierung von Mausrad und Seitentasten weitere Punkte verliert. Auch bei der Verarbeitungsqualität lässt sie durch die schnell rutschig werdende Oberfläche und fehlenden Grip an den Seiten Federn. Für MMO-Fans ist sie dennoch eine Überlegung wert, zumal es in dieser Preisklasse wenig Alternativen gibt.


Pro

  • Viele Zusatzknöpfe
  • Solider optischer Pixart-Sensor
  • Viele Features
  • Zusatzgewichte

Kontra

  • Zu rutschige Oberfläche
  • Vordere Seitentasten schwer erreichbar
  • Mausrad sitzt zu tief im Gehäuse
  • Maustasten lösen zu leicht aus
  • Recht schwer


Preisleistung & Features

Folgende Tabelle fasst die wichtigsten Merkmale der Sharkoon Drakonia 2 zusammen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Sharkoon Drakonia 2 einige interessante Features für diese Preisklasse bietet. Diese Features "retten" sie auch in unserer Bewertung zu dieser Kategorie, zumal man für 9€ mehr (wenn ihr euch die schwarze Version der Drakonia 2 holt) bereits eine Logitech G502 haben kann (welche ähnliche Features, aber eine bessere Verarbeitung bietet).

Sharkoon Drakonia 2 Gaming Maus: Die wichtigsten Eckdaten im Überblick

  • Sensor: Optisch, PMW Pixart 3360
  • Maus-Switches: Omron (10 Mio. Klicks)
  • Ergonomie: Nur Rechtshänder
  • Für Handgrößen: Mittel-Groß
  • Beleuchtung: Komplett RGB
  • Anschluss: Über USB 2.0
  • Genres: MOBA, MMO, RTS
  • Polling-Rate: 1000 Hz (1 Millisekunde)
  • Kompatibilität: Windows / Mac
  • IPS (Max. Beschleunigung): 250
  • Programmierbar: Ja
  • Tastenanzahl: 12
  • Max. DPI: 15.000 (interpoliert)
  • Maße (cm): 127 x 83 x 42 mm (L,B,H)
  • Gesamtgewicht: 106g ohne, 134g mit Gewichten
  • Tuning-Gewichte: Ja
  • Preis: Ab 35€

Im Lieferumfang sind neben der Maus noch eine Packung Ersatzmausfüße, sowie eine kleine schwarze Tragetasche enthalten. Finden wir sehr nett!

Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Features der Sharkoon Drakonia 2 etwas näher bringen.

Das Gewichtssystem – praktisch und gut, aber sie ist immer noch zu schwer

Ein praktisches Feature der Drakonia 2 ist das integrierte Gewichtssystem an der Unterseite der Maus. Hierbei könnt ihr eine kleine Klappe öffnen und habt die Möglichkeit, bis zu 5x5g Gewichte einzulegen. Standardmäßig sind diese bereits in die Maus eingelegt. Beim Wechseln und Entnehmen der Gewichte hatten wir keine Probleme, dennoch ist die Maus selbst nach dem Entfernen immer noch 104g schwer.

Ergo: Nett zu haben, für Shooter ist uns das aber etwas zu klobig. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Unter dieser Klappe verbergen sich 5 entfernbare Gewichte

Wenigstens geht das Bestücken einfach von der Hand, anders als bei der SteelSeries Rival 600. Jedenfalls loben wir uns dieses Feature, welches man in dieser Preisklasse nur selten findet. Jeder von euch sollte selbst entscheiden können, wie schwer die Maus sein soll beim Zocken.

6 anpassbare Seitentasten - für MMOs super, aber unglücklich platziert

An der linken Seite der Sharkoon Drakonia 2 findet ihr 6 anpassbare und voll programmierbare Seitentasten. Obwohl diese sehr praktisch sind und vor allem für MMO-Gamer oder MOBA-Zocker viele Möglichkeiten bieten, sind vor allem die vorderen drei Buttons schlecht positioniert.

Die Buttons selbst liegen leider auch etwas nahe zusammen, wodurch man gerne mal den falschen Knopf drückt. Weiterhin sind diese Seitenbuttons auch etwas schwergängig und lassen sich für unseren Geschmack zu schwer drücken.

Alles in allem aber eine nette Funktion, die vor allem für RPGs eine Wohltat ist. Dennoch gibt es hier bessere MMO-Mäuse.

RGB-Beleuchtung

Die RGB-Beleuchtung der Sharkoon Drakonia 2 erstreckt sich auf das beleuchtete Logo oben, die Seitentasten sowie das Mausrad vorne. Ihr habt Zugriff auf das gesamte Farbspektrum, die Beleuchtung ist ausreichend hell und gleichmäßig. Nur leider könnten die Seitentasten etwas stärker beleuchtet sein.

Alles in allem aber für den Preis sehr solide!


Sensor & Technik

Mit dem optischen Pixart PMW 3360 Sensor, ist die Sharkoon Drakonia 2 mit einem makellosen Sensor ausgestattet. Zumindest im vierstelligen DPI-Bereich bekommen wir hier 1:1 Tracking, alles darüber ist interpoliert und nicht zu empfehlen.

Getestet wurde der Sensor auf einem Stoff Gaming Mauspad, wobei keinerlei Probleme auftraten.

Der Pixart 3360 Sensor bietet eine maximale Empfindlichkeit von 12.000 DPI, obwohl Sharkoon selbst 15.000 angibt. Mit einer LOD von 2mm befindet sich alles noch im Rahmen, dennoch hätten wir uns hier eine Anpassung in der Software gewünscht. Beim Gaming hatten wir damit aber keine Probleme.

Tracking-Test

Mit dem Tool MouseTester haben wir den Sensor der Sharkoon Drakonia 2, im Speziellen das Tracking getestet. Das Ergebnis: Einwandfreies Tracking bei konstanter Polling-Rate, auch bei niedriger oder sehr hoher Mausgeschwindigkeit. Wir empfehlen euch dennoch nicht höher als 9.000 DPI zu gehen, zumal ihr dann einfach zuviel Genauigkeit einbüßt.

Sehr gutes Tracking. Die größeren Ausschläge kommen durch sehr schnelle Bewegungen zustande

Kurze Erklärung zur Grafik: Die Linie ist ein gleitender Durchschnitt der Daten und zeigt euch allgemein, wie konsistent ein Sensor eure Handbewegungen (auch bei schnellen Bewegungen) abbildet. Dabei werden sowohl horizontale (rot) als auch vertikale (blau) Bewegungen vom Tool getrackt. Bei einem guten Maussensor wie hier, seht ihr eine Grafik wie diese: Die Zählwerte haben im Allgemeinen keine große Abweichung über und unter der Linie (die Streuung der Messwerte ist gering). 

Auch die Polling-Rate der Sharkoon Drakonia 2 ist konstant auf 1000 Hz bei 3200 DPI

Tilt-Slam Test 

Der „Tilt-Slam“-Test wird verwendet um zu überprüfen, ob der Sensor mit sehr hohen Geschwindigkeiten zurecht kommt und noch verlässlich trackt. Diesen Test verwenden wir als Ergänzung zum Tracking-Test um sicherzustellen, dass sich der Sensor für schnelle FPS-Games eignet.

Man hebt die Maus an und hält sie leicht seitlich um das Tracking zu unterbrechen. Danach knallt man sie (bitte nicht zu heftig!) zurück aufs Mauspad und führt eine schnelle, seitliche Bewegung durch.

Falls ihr den Sensor damit durcheinander bringt (ihr schaut zum Beispiel Ingame bei FPS-Games plötzlich an die Wand, die Decke oder den Fußboden) ist das ein klares Anzeichen für Tracking Probleme.

Wie erwartet: Der Pixart 3360 in der Drakonia 2 hat damit keinerlei Probleme, ergo Test bestanden.

Test auf Jitter, Angle-Snapping und Input-Lag

Auch beim Jitter- und Angle-Snapping Test schlägt sich der Sharkoon Drakonia 2 Sensor sehr gut - keinerlei Probleme oder Beanstandungen. Es wird zudem auch nichts begradigt und keine Pixel geskippt.

Auch beim Test auf Input-Lag haben wir keine Probleme gefunden. Die "hohen" 227ms kommen nur durch die lahme Ente Sascha zustande - das Tool testet eure eigene Reaktionsfähigkeit. Im Vergleich mit anderen Mäusen lag unser Durchschnitt immer um die 200ms was bedeutet, dass die Sharkoon Drakonia 2 keinen Input-Lag hat.

Fazit Technik: 

Als Gamer kann man in Punkto Technik bis auf die nicht anpassbare LOD keinen negativen Punkt bei der Maus finden. Dennoch ist der Pixart 3360 ein hervorragender, fehlerfreier Sensor welcher euch alles bietet, was ihr für sauberes Gaming braucht. 


Design und Ergonomie

In dieser Testkategorie holt sich die Sharkoon Drakonia 2 keine Lorbeeren ab. Doch fangen wir ganz vorne an und gehen wir Stück für Stück darauf ein.

Ergonomie

Die Sharkoon Drakonia 2 hat nicht-ergonomisches, symmetrisches Rechtshänder-Design. Ja, richtig gelesen - symmetrisch aber auf Grund der linken Seitenbuttons dennoch nur für Rechtshänder geeignet.

Palmgripper kommen mit der Maus möglicherweise am Besten zurecht. Die Maus ist recht groß und ausladend, wodurch sich Palmgripper am wohlsten fühlen werden, dennoch sind auch ein Claw- oder Fingertip möglich. Allerdings nur, wenn ihr recht große Hände habt, für kleine Hände ist die Maus nichts.

Was uns sauer aufstößt ist, dass man als Palmgripper öfter mal aus Versehen auf die mittlere Maustaste, die F-Taste oder die DPI-Switches kommt. Definitiv nicht optimal und auch nervig.

Weiteres Problem ist die Anordnung der Seitentasten, da die vorderen drei nur schwer zu erreichen sind. Selbst für Palmgripper ist die Maus nicht optimal konzipiert, wodurch wir hier doch einige Punkte abziehen müssen.

Zudem liegt die Maus auch für Rechtshänder einfach nicht so gut in der Hand wie eine Deathadder oder Rival 600, die Form ist suboptimal und weder für Rechtshänder, noch für Linkshänder optimiert.

Design der Sharkoon Drakonia 2

Design und Ergonomie einer Gaming Maus gehen Hand in Hand. Daher sind bei der Sharkoon Drakonia 2 einige fragwürdige Designentscheidungen getroffen worden, die zum Punktabzug in unserem Test führten.

Klar die Seitenmulden für Daumen und kleiner Finger sind ganz bequem, allerdings ist die Platzierung des Mausrads kompletter Fail. Auch die Positionierung der DPI-Switches und der Seitentasten überzeugen uns nicht. 

Bei ersteren hat man das Problem, dass man manchmal ungewollt draufkommt, wenn man das Mausrad verwenden will. Letzere sind nur für Palmgripper sinnvoll verwendbar, andere Griffarten werden da Probleme bekommen.

Weiteres Problem was Sascha beim Testen hatte: Die Maustasten lösen zu leicht aus, sodass man ab und zu manchmal ungewollt Rechtsklickt, wenn man etwas Gewicht auf die Maus legt mit seiner Hand. Hier hätten wir uns etwas mehr Taktilität gewünscht.

Die Seitenmulden sind bequem, dennoch hat die Maus viele Designprobleme


Verarbeitung & Qualität

Auch hier muss die Sharkoon Drakonia 2 leider Federn lassen. Wir haben uns Oberfläche, Mausschalter, Kabel, Gleitpads, Scrollrad und Gehäuse näher angesehen. Lest hier, wie sich die Maus in den einzelnen Kategorien schlägt.

Oberfläche & Gehäuse

Die Oberfläche der Sharkoon Drakonia 2 hat leider keinen guten Grip und ist für schwitzige Hände alles andere als optimal. Zudem neigen Kunststoffbeschichtungen wie diese dazu, schnell Kratzer zu bekommen. Hier wurde auf "coole" Optik gesetzt und am Grip gespart - wem das Schuppenmuster gefällt, der wird hier glücklich. Alle anderen sollten sich nach einer Maus mit besserer Oberflächenstruktur umsehen. Denn diese wird nach kurzer Benutzung schon schnell schmierig und rutschig.

Darüber hinaus sind die beiden Seiten nur mit sehr glattem Material überzogen. Zwar nicht so glatt wie die Oberseite, aber dennoch nicht genügend Grip für unseren Geschmack.

Das Gehäuse ist dennoch recht stabil verbaut und es klackert nichts - selbst beim Schütteltest. Auch dem Drucktest hält das Gehäuse stand, zumindest hier kann die Drakonia 2 punkten.

Switches / Maustasten

Die beiden Hauptbuttons sind direkt mit dem Gehäuse verbunden und bieten Omron-Schalter, welche 10 Millionen Klicks halten. Nicht nur die Haltbarkeit lässt hier zu Wünschen übrig, sondern für uns lösen die Hauptschalter auch zu leicht aus.

Dadurch kann es manchmal zu Fehlklicks von ruhenden Händen kommen, vor allem der Rechtsklick ist dafür anfällig. Es kam während des Tests zwar nur sehr selten zu Fehlklicks, dennoch sei darauf hingewiesen.

Alles in allem sind uns die Switches nicht knackig genug und uns fehlt der taktile Widerstand.

Mauskabel

Das Kabel der Sharkoon Drakonia 2 ist nicht abnehmbar, textilummantelt und alles in allem sehr solide. Da es etwas dicker und rauer ist, kann es zu ungewollter Reibung kommen, insofern ihr kein Maus Bungee verwendet. Daher empfehlen wir euch mit dieser Maus eins!

Dennoch ist das Kabel ausreichend flexibel und schränkt euch nicht ein.

Mausrad

Das Mausrad selbst ist in Ordnung, könnte jedoch etwas taktiler sein (ist uns etwas zu lasch eingestellt). Es ist nicht zu laut beim Scrollen und lässt sich angenehm bedienen. Lediglich seine Position auf der Maus ist unglücklich, da man nur schwer rankommt.

Mausfüße

Die serienmäßigen Mausfüße gleiten sanft über unser Stoffmauspad, ohne zu kratzen oder uneben zu wirken. Keinerlei Beschwerden hier, die Sharkoon Drakonia 2 gleitet besser als so manche Highend-Maus!


Software & Anpassung


Die Software der Sharkoon Drakonia 2 ist einfach zu installieren und zu verwenden, muss jedoch auf Webseite von Sharkoon heruntergeladen werden. Es gibt vier Hauptregisterkarten für die Konfiguration und fünf anpassbare Profile, sowie ein werkseitiges Standardprofil. 

Auf der Hauptregisterkarte können die Funktionen der einzelnen Buttons angepasst und individuell belegt werden. Jede Zahl zeigt euch dabei, welche Taste ihr ändert. Mit Klick auf den Text eines Buttons wird ein Menü mit zahlreichen Optionen angezeigt, mit der ihr die jeweilige Taste belegen könnt. 

Zudem lassen sich hier Dinge wie Polling-Rate, Geschwindigkeit und Mauszeiger-Beschleunigung ändern (bitte blos nicht!).

Auf der nächsten Registerkarte findet ihr dann die DPI-Einstellungen für sechs DPI-Stufen, die eingestellt werden können. Hier sind bereits DPI-Werte vordefiniert, ihr könnt diese aber nach Wunsch belegen. Gefällt uns sehr gut!

Im Tab Beleuchtung könnt ihr die Farbe ändern und einstellen, wie intensiv die Beleuchtung sein soll und wie schnell sie sich ändert. Zudem könnt ihr auch Beleuchtungsmodi auswählen sowie die Beleuchtung ausstellen. Wenn ihr alle Einstellungen vorgenommen habt, könnt ihr diese in einem der fünf Profile speichern und die Änderungen mit den Optionen im unteren Bereich übernehmen. Leider hakt die Software hierbei manchmal.

Im Makromanager könnt ihr euch dann noch richtig austoben und eure Makros programmieren. Sowas wird in der Preisklasse nicht allzu oft angeboten, Daumen hoch dafür. Leider gibt es hier keine automatische Spielerkennung oder auch eine Synchonisierung der Beleuchtung mit anderen Geräten lässt sich hier nicht einstellen. Daher ist die Software zwar funktional, aber leider etwas spartanisch.


Sharkoon Drakonia 2 Gaming Performance


Sascha hat die Sharkoon Drakonia 2 gut eine Woche in sämtlichen Genres getestet.

Als Gaming-Maus liefert sie gute Ergebnisse beim Zocken ab, überzeugt aber erwartungsgemäß in ARPGs und MMOs mehr, als in Shootern.

Die glatte Oberfläche, der fehlende Grip und das recht hohe Gewicht sind in FPS-Games weniger optimal. 

Die wichtigsten Gaming-relevanten Punkte: 

  • Der Sensor ist top – präzise, keine Aussetzer, keine Begradigung oder sonst was. Punktgenaues Tracking auch bei Shootern
  • Weniger optimal für Shooter, mehr für MMOs (trotzdem locker nutzbar!)
  • Die Switches sind uns etwas zu lasch, funktionieren beim Zocken aber einwandfrei
  • Liegt gut in der Hand (Palmgrip), bei längerer Benutzung aber etwas schwitzig
  • Anordnung der Tasten weniger gut, Seitentasten teilweise schwer zu erreichen

Fazit zum Sharkoon Drakonia 2 Test


Die Sharkoon Drakonia 2 ist eine solide Maus im unteren Preissegment mit einigen Schwächen. Für MMOs und RPGs definitiv super, für Shooter nur eingeschränkt empfehlbar. Allenfalls ist die Sharkoon Drakonia 2 auf Grund ihres Sensors sowie einigen Designänderungen ein gutes Upgrade zur Drakonia 1, mehr aber auch nicht.

Dennoch bietet euch die Sharkoon Drakonia 2 jede Menge Features und im Vergleich zu einer Logitech G203 eine super Alternative. Da die grüne Version bereits ab 35€ zu haben ist, könnt ihr hiermit nichts falsch machen. Falls ihr jedoch eine sehr hochwertige Maus für Shooter sucht, empfehlen wir euch was anderes.


Mehr Gaming Mäuse bei uns im Test:

Ein Artikel von Sascha. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere Über-Uns-Seite.