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Open World Games PS4: Aktuelle Bestenliste für 2024

beste open world games für die ps4
Von , aktualisiert am 19.01.2024

Wir haben sie gefunden, die besten Open World Games für die PS4 in einer genialen Bestenliste präsentiert. Die Liste wird von uns in regelmäßigen Abständen überprüft und bei Bedarf ergänzt und angepasst. 

Alle Titel, welche zu einem beliebigen Zeitpunkt den Weg in unsere Topliste geschafft haben, bleiben in unserem Artikel erhalten. Doch genug der langen Worte, wir wünschen euch nun viel Spaß mit unserer Liste der besten PS4 Open World Spiele.


Atomic Heart

Atomic Heart (1)

Atomic Heart ist ein Open World Ego-Shooter, der in einer alternativen Geschichte spielt, in der die Sowjetunion dank einer mysteriösen Substanz namens Polymer zu einer Weltsupermacht geworden ist. Das Spiel zeichnet sich durch eine retro-futuristische Ästhetik, ein Bioshock-ähnliches Gameplay und eine weitläufige Geschichte aus, die versucht, die komplexe Welt und die Ereignisse zu erklären, die zu einem Roboteraufstand führten.

Was mir sehr gut gefallen hat sind Grafik, das Sounddesign und die Kampfmechaniken des Spiels. Hinzu kommen ein tolles Gegner- und Leveldesign, welche dank mächtiger Waffen und interessanter Upgrades beim eigentlichen Spielen nie langweilig werden.

Auch wenn das Spiel manchmal zu chaotisch ist und einige Wendungen in der Handlung vorhersehbar oder unsinnig sind, zählt Atomic Heart dennoch zu den besten Open World Spielen auf der PS4 in den letzten Jahren. Fans von Science-Fiction-Shootern werden definitiv ein einzigartiges und intensives Erlebnis haben!


Cyberpunk 2077

CYBERPUNK 2077

Cyberpunk ist nicht ohne Grund in den meisten Bestenlisten vertreten und spielt sich mittlerweile zumindest auf der PS4 Pro ordentlich. Cyberpunk 2077 ist ein Science-Fiction-Shooter, der in einer dystopischen Zukunft spielt, in der Megakonzerne die Welt beherrschen und Kybernetik an der Tagesordnung ist.

Das Spiel bietet eine reichhaltige und immersive offene Welt, in der Spieler die weitläufige Metropole Night City und ihre verschiedenen Bezirke erkunden können, von denen jeder seine eigene Kultur, Geschichte und Herausforderungen hat. Das Spiel verfügt außerdem über ein umfassendes Charakteranpassungssystem, bei dem Spieler ihr Aussehen, ihre Fähigkeiten, ihre Cyberware und ihren Spielstil auswählen können. Das Spiel verfügt über eine Vielzahl von Waffen, Gadgets, Fahrzeugen und Hacking-Tools, die in Kampf- und Stealth-Szenarien eingesetzt werden können.

Die Geschichte des Spiels basiert auf Entscheidungen und Konsequenzen, wobei ihr durch eure Aktionen und Interaktionen mit verschiedenen Fraktionen und Charakteren euer Schicksal und das der Stadt gestalten könnt. Die Grafik, Sounddesign und die Sprachausgabe des Spiels sind genial und sorgen für ein realistisches sowie atmosphärisches Erlebnis. Ohne Zweifel: Cyberpunk 2077 ist ein einzigartiges und ambitioniertes Spiel, das Fans des Open World Genres viele Inhalte und Möglichkeiten bietet.


Hogwarts Legacy

hogwarts legacy

Hogwarts Legacy ist ein Open World Rollenspiel, das im Harry-Potter-Universum des 18. Jahrhunderts spielt. Das Spiel ermöglicht es den Spielern, ihren eigenen Charakter zu erstellen, ihr Haus auszuwählen und Kurse an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei zu besuchen.

Das Spiel bietet eine riesige und immersive offene Welt, in der Spieler das Schloss, das Dorf Hogsmeade, den Verbotenen Wald und darüber hinaus erkunden können. Das Spiel bietet eine Vielzahl an Magie, Waffen, Kreaturen und Quests, mit denen man sich beschäftigen kann. Zudem wird die Geschichte des Spiels von euren Entscheidungen und Handlungen aktiv beeinflusst.

Hogwarts Legacy ist in fast jeder Hinsicht das Harry-Potter-Rollenspiel, das ich schon immer spielen wollte. Hier passt quasi alles: Eine tolle Atmosphäre, viele unvergessliche Charaktere, herausfordernde und nuancierte Kämpfe sowie eine wunderbar umgesetzte offene Welt, die mich Dutzende Stunden lang an meinen Controller gefesselt haben. Auch wenn mich die Story nicht umgehauen hat und es mehr Gegnervielfalt geben könnte.


Riders Republic

Rider's Republic tritt in die Fußstapfen von Ubisofts The Crew-Reihe und zielt darauf ab, die Geschwindigkeit eines Arcade-Racers unter die Haube einer weitläufigen offenen Online-Welt zu packen. Außer dass diesmal der Motor eure Beine sind und die Haube ein Haufen von Extremsportereignissen.

Ja, klingt bekannt aber es funktioniert unglaublich gut. Denn das ultimative Downhill-Feeling kommt echt realistisch rüber. Doch was macht man so im Spiel? Du erkundest eine wunderschöne offene Welt, nimmst an aufregenden Rennen und Trickwettbewerben teil, suchst nach Sammlerstücken oder schaltest unterwegs bessere Ausrüstung sowie schwierigere Aktivitäten frei.

Nur anstatt mit dem Fahrzeug querfeldein zu fahren, wechselst du zwischen einem Fahrrad, einem Gleitanzug, Snowboard und ein Paar Skiern, um die Berge hinunterzuheizen. Riders Republic hält sich sehr eng an die bestehende Open-World-Rennspielformel, die wir schon oft gesehen haben, aber eine Extremsportversion davon zu haben, kann nicht schaden.


inFAMOUS: Second Son

Infamous: Second Son ist in vieler Hinsicht ein großer Schritt weg von den Comic-Wurzeln seiner Vorgänger-Spiele. Glitzernd bleibt es in Seattle zwar immer noch, aber infamous: Second Son ist definitiv eine etwas kleinere Sandbox im Vergleich zu anderen Spielen aus dieser Open World Games Bestenliste.

Dennoch bietet das Szenario ausreichend Platz für die Actionhelden-Superkräfte des Protagonisten Delsin Rowe, egal ob er mal eben den Space Needle Turm hochsprintet, oder mit Leichtigkeit nach China-Town herabgleitet.

Die Open-World-Superhelden-Action ist auch das beste am Spiel. Second Son konzentriert sich weniger auf Dinge wie Immersion, Vertonung oder Dialog, sondern mehr auf Action.

Und diese wird im Kampf großartig umgesetzt, denn Delsin’s Kräfte fühlen sich einfach cool an. Auch die moralischen Entscheidungen sind im Spiel weniger gut umgesetzt, dennoch punktet infamous: Second Son vor allem beim Open-World-Gameplay. Ganz zu schweigen von der tollen Optik, welche sich auch in 2018 noch sehen lassen kann.

Seattle ist ein großer, wunderschöner Spielplatz, auf dem ihr mit euren Superkräften (die übrigens sehr verschieden sind) ordentlich Alarm machen könnt.

Falls ihr weniger Wert auf ein storyintensives Spiel legt, welches den Fokus auf moralische Entscheidungen legt, dann seid ihr hier richtig. inFAMOUS: Second Son ist ein Action-Feuerwerk ohne große Schnörkel.


Saints Row 4

Die Tatsache, dass ihr bei Saints Row 4 im Charaktereditor die Größe eures Geschlechtsteils oder eurer Brüste (je nach Geschlecht) festlegen könnt zeigt bereits, dass sich das Spiel selbst nicht ganz so ernst nimmt.

Obwohl Saint Row 4 nicht das tiefgründigste Open World Spiel der Welt ist, bringt es euch mit seinem purpurfarbenen Humor mit Sicherheit ab und zu zum Lachen. Währenddessen rast du mit deinen neu gewonnenen Kräften durch die Straßen und befreist deine Freunde von der Alien-Invasion, die deine Position als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bedroht. Saints Row 4 ist Wahnsinn in einer offenen Welt.

Die lächerliche Geschichte, alberne Charaktere, selbstbewusster Humor und ein erstaunlicher Charakter-Editor machen jedoch alles möglich. Insbesondere für diejenigen von uns, die die vorherigen Spiele der Saints Row Reihe gespielt haben und ihre Insider-Witze zu schätzen wissen.

Dennoch leidet das Spiel etwas unter seinem hohen Tempo, da dadurch der Wiederspielwert verkürzt und durch manche overpowerten Spielaspekte die Herausforderung tatsächlich manchmal fehlt. Saints Row 4 ist also eher ein mehr oberflächliches Action-Casual-Spiel.

Durch die recycelten Karten und die teils übermächtigen Fähigkeiten fühlt sich Saints Row IV so an, als würde man im dritten Teil von Saints Row gottähnliche Cheats aktivieren und vollkommen ausrasten. Wenn euch das jedoch nicht stört, dann greift zu.

Die Koop-Funktion für zwei Spieler bleibt eine Saints-Row-Standardfunktion und wird von den verfügbaren Supermächten definitiv verbessert. Denn einem anderen Spieler dabei zuzuschauen, wie er mit seinem lächerlich aussehenden Charakter mit Eiszaubern und Schockwellen ganze Horden von Aliens umhaut macht fast so viel Spaß, wie es selbst zu tun.


L.A. Noire

L.A. Noire hebt sich von den anderen Spielen der Schmiede Rockstar dann doch sehr ab, denn diesmal seid ihr nicht der Bösewicht, sondern der Polizist. Oder eher gesagt ein Detektiv der Fälle wie den „roter Lippenstift Mord“ aufklärt und versucht, wieder Ordnung in das Los Angeles der 40er Jahre zu bringen.

L.A. Noire ist auch in seinem Grundprinzip etwas anders, als die meisten Spiele. Sicher, es gibt ein paar Verfolgungsjagden oder auch Schießereien, aber der Kern des Spiels ist eher langsam, fast meditativ. Der Fokus von L.A. Noire liegt nicht darauf, wie gut ihr Kopfschüsse verteilen könnt, sondern eher auf eurer Fähigkeit, die Mimik und Gestik eines Verdächtigen zu lesen. Damit könnt ihr dann festzustellen, ob er oder sie die Wahrheit sagt, etwas zurückhält oder lügt.

Die eigentliche offene Welt selbst ist leider oft nur dazu da, mit Oldtimern durch die Straßen zu cruisen und neue Straftaten zu entdecken. Deshalb packt es L.A. Noire auch nur auf einen der unteren Plätze in unserer Open World Games Bestenliste.

Dennoch ist L.A. Noire immer noch ein Open World Spiel. Es steht euch vollkommen frei, einen Fall mal links liegen zu lassen und das originalgetreu nachgebaute Los Angeles von 1947 zu erkunden. Zu entdecken gibt es zum Beispiel mehr Action-orientierte Missionen und nein, ihr könnt nicht wie in GTA wild auf alles losballern (ihr seid Polizist, erinnert ihr euch?). Keine Sorge also: Es gibt also noch andere Dinge zu tun, als nur Leute zu verhören – wie versteckte Autos finden (hilft euch dabei euren Rang zu verbessern), oder all die berühmten Plätze von LA zu entdecken.

Auch wenn die Fälle nach einer Zeit etwas zäh werden und sich Dinge zu wiederholen beginnen, glänzt L.A. Noire als Spiel trotzdem durch seine Einzigartigkeit. Der Spielfluss stimmt, die Grafik ist ordentlich, der Soundtrack ist super, die Vertonung erstklassig und die Kernmechaniken des Spiels funktionieren einfach. Wenn ihr also nach einem etwas gesetzteren und unkonventionellen Open World Spiel sucht, dann fahrt ihr mit L.A. Noire genau richtig.


Final Fantasy XV

Klar, daran kommt man nicht vorbei: Keine Open-World-Games Bestenliste ohne ein Final Fantasy, schon gar nicht auf der PS4. Final Fantasy XV spielt in einer riesigen offenen Welt, in der sich Fantasie mit der Realität verbindet. Die Welt von FF XV ist ein unglaublich einzigartiger Ort, der nur dazu einlädt, erkundet zu werden.

Ein toller Tag- und Nacht-Zyklus trägt weiter zur Immersion bei und die Tatsache, dass mächtigere Kreaturen in der Nacht erscheinen, kann dem Spiel eine überraschend angespannte Atmosphäre geben.

Das einzige Problem: Entwickler Square Enix versucht hier beide Lager gleichzeitig zu bedienen – altbackene Fans der Serie sowie Neueinstiger. Dieser Aspekt wird quer durchs gesamte Spiel getragen, dennoch schafft es das Spiel trotz einiger Kritikpunkte, ein gutes Final Fantasy zu sein.

Insbesondere das Protagonisten-Quartett verleiht dem Spiel sehr viel Charme und das Jagen von ikonischen Monstern macht einfach immer noch sehr viel Spaß.

Probleme gibt's beim simplifizierten Kampfsystem, dem nötige Tiefe fehlt. Keine Statuseffekte, Party-Synergieneffekte und auch das Magie-System hat seine Einschränkungen. 

Abgesehen von einigen linearen Szenarien, dem Kampfystem und einzelnen eingeschränkten „Schlauch-Arealen“, überwiegen am Ende die positiven Aspekte von FF XV. Zumindest die Story hat viel vom klassischen Final Fantasy, bezüglich der Grafik und Animationen, sah Final Fantasy jedoch noch nie besser aus.

Ihr solltet hier nicht zu viel klassisches Final Fantasy erwarten, ansonsten könntet ihr bitter enttäuscht werden. Die PC-Version hat übrigens mehr Umfang und bessere Grafik. Falls ihr die Option habt, holt euch eher die PC-Version.


Days Gone

Days Gone hat ja bereits sein Fett wegbekommen auf Grund zahlreicher Bugs (welche aber größtenteils behoben wurden!) und einer etwas oberflächlichen Story. Aber die Welt und positiven Aspekte von Days Gone sind sehr viel mehr, als die Summe ihrer Teile. Dadurch wird Days Gone trotz einiger Probleme zu einem leidenschaftlichen und packenden Open-World-Zombie-Abenteuer.

Denn nach ein paar Stunden Zocken gleichen sich die "negativen" und guten Momente des Spiels mehr als aus. Ihr vergesst allmählich die zerstreute Story und den gelegentlichen Freaker, der knöcheltief im Asphalt steht, wenn ihr stundenlang die grafisch sehr schöne Welt erforscht. Die offene Welt hat nämlich genug Überraschungen und Tiefe, ist unterhaltsam und voller unvergesslicher Geschichten.

Beim ersten Mal wenn euch der Sprit aus geht (Anfänger-Fehler) und ihr euch nachts durch den Wald schleichen müsst, um nach Benzin zu suchen, werdet ihr wissen was wir meinen. Jedes Heulen und Geräusch in den Bäumen macht euch dann Angst. Oder wenn ihr eine Horde entdeckt, indem ihr eure Taschenlampe in einer Höhle anmacht und fünfzig blasse Gesichter anleuchtet, die euch anstarren. Das sind die Momente, die trotz allem im Gedächtnis bleiben.

Klar, Days Gone mag nicht an Größen wie God of War oder das neue Spider-Man ranreichen, aber das Spiel leidet mehr an zu hohen Erwartungen, als an seinen eigenen harten Kanten. Wer Open-World Spiele, Survival und Zombies mag sollte reinschauen!


Dying Light

Lässt man die schwache Story mal beiseite, ist Dying Light eine sehr gute Option, falls ihr nach Open-World-Horror Games sucht. Wenn die Stadt Harran von Zombies überrannt wird, liegt es an dir und deinen Parkour-Fähigkeiten, den Tag zu retten. Obwohl sich die Stadt in einer Art Zombie-Apokalypse befindet, ist die Spielwelt dennoch keine deprimierende Ödnis – Im Gegenteil, man findet hier einen lebendigen Open-World-Spielplatz.

Während ihr auf den Gebäuden rumklettert (was übrigens enorm Bock macht), werdet ihr immer wieder neue Ecken entdecken und euch fragen, wie ihr wohl unbemerkt dahin kommt. Den Untoten gilt es sich auf kreative Weise zu entledigen, denn ein Patentrezept werdet ihr hier nicht finden. Anpassungsfähigkeit und Schnelligkeit sind nur zwei der Dinge, die ihr unbedingt braucht, um in Harran zu überlegen.

Das etwas hakelige Kampfsystem mal außen vor gelassen, werdet ihr mit dem Levelsystem, dem Parkour, Entdecken und abwechslungsreichen Gebieten viel Abwechslung bekommen.

Das Spiel macht übrigens einen sehr guten Job darin, die Umgebung recht klaustrophobisch wirken zu lassen. Dennoch bekommt ihr gleichzeitig viel Freiraum und das Beste ist, dass ihr den größten Teil des Abenteuers mit bis zu drei anderen Spielern genießen könnt. Zusammen als Gruppe zu überleben ist einfach ein fantastischer Spaß.


Mad Max

Was für ein schöner Tag! Das könntest du dir denken, während du durch die sandige Welt von Mad Max heizt. Währenddessen verbrennst du ein paar War Boys mit deinem Flammenwerfer und dein Kumpel ballert fröhlich ein paar Salven aus dem an
deinem Wagen montierten Maschinengewehr.

Bei Mad Max dreht sich viel um motorgetriebenen Kampf - ihr motzt euer Gefährt regelmäßig auf, damit ihr auch möglichst alles plättet. Ergo lebt Mad Max mehr von der Action, anstatt von einer spannenden Story. Wenn das also euer Ding ist, dann können wir euch Mad Max nur empfehlen.

In seinem Kern geht es bei Mad Max um Tod und Hoffnung. Klingt heftig, ist es auch. Denn Mad Max ist eine Art mitreißender Amoklauf durch eine brutale Welt der Verdorbenheit die dich dazu drängt, jede noch so hässliche Ecke der Spielwelt zu erforschen.

Es gibt unglaublich viel zu entdecken und zu tun in der großen Sandbox-Welt von Mad Max: Dutzende Fahrzeuge, historische Artefakte, im Mulitplayer gegen die Fahrzeuge anderer Spieler antreten oder an verrückten Rennen teilnehmen. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und auch wenn einige Aufgaben etwas eintönig sind, werden die „Completionists“ unter euch hier trotzdem ihren Spaß haben.

Das Ganze verpackt in eine verrückte Welt mit spannendem Gameplay, explosiver Action und unendlichem Entdeckungsdrang machen Mad Max zu einem der besten Open World Spiele der PS4.


BORDERLANDS 2

Schießen, Plündern und...Waffen, Waffen, Waffen. So könnte man Borderlands 2 in einem Satz beschreiben. Du liebst es, Beute zu sammeln, deinen Helden zu leveln und wild rumzuballern? Dann hol dir jetzt Borderlands 2. Klar, das Spiel ist so langsam etwas in die Jahre gekommen, macht aber immer noch Unmengen an Spaß!

Borderlands 2 ist eine glorreiche Mischung aus Kugeln und selbstbewusster, ironischer Komik. Die Story ist überraschend gut - besonders wenn ihr den ersten Teil von Borderlands gespielt (und geliebt) habt, werdet ihr auch hier wieder jede Menge Freude haben. Die Hauptgeschichte ist bereits gut, aber das beste in Borderlands 2 bekommt ihr von den Nebenquests geboten.

Borderlands 2 setzt auf die Dinge der Reihe, die bereits gut funktioniert haben und kommt gleichzeitig mit zahlreichen, dringend nötigen Verbesserungen um die Ecke. Hauptsächlich in den Bereichen Story und Skill-Design wurde aufpoliert und machen Borderlands 2 dadurch zu einem insgesamt exzellenten Open World Shooter.

Wenn ihr also nach einem guten Grund gesucht habt, um wieder in die Welt von Pandora zurückzukehren, dann bietet euch Borderlands 2 ein mehr als ausreichendes Angebot. Bereite dich darauf vor, dich in der urkomischen, bizarren und wunderbaren Welt von Pandora zu verlieren.


Far Cry 5

Das neuere Far Cry spielt im schönen Eden’s Gate. Falls ihr hiervon jetzt eine malerische Kulisse erwartet, dann seid liegt ihr dabei nicht mal falsch. Eden’s Gate ist wirklich schön, wenn du nicht gerade damit beschäftigt bist, Sektenanhänger zu bekämpfen, oder vor einem sehr wütenden Bullen zu fliehen. Denn in Far Cry 5 jagt ihr den Kult Eden's Gate, der das jüngste Gericht heraufbeschwören will.

Im Gegensatz zu früheren Far Cry-Spielen habt ihr zur gesamten Region Zugang, sobald ihr mit den Tutorial-Missionen fertig seid. Euren Weg durch die große offene Welt von Farcry 5 könnt ihr fahrend, gleitend oder sprintend zurücklegen. Dabei infiltriert ihr in gewohnter Farcry-Manier die Außenposten (des Kults). Diesmal dürft ihr aber auch einen Berglöwen, Hund oder Bären an euer Seite haben, was das Ganze Spektakel noch cooler macht. Denn wer möchte nicht was zum Streicheln, nachdem er eine Tonne blutrünstiger Kultanhänger ins Nirvana befördert hat?

Far Cry 5 ist ein weiterer großer und offener Spielplatz mit allen notwendigen Zutaten, um einen echten Open World Shooter zu kreieren: Jede Menge Gegner, Verbündete, sogar einer Tierwelt und natürlicher ordentlich Explosionen. Inmitten all des Wahnsinns gelingt es den Entwicklern aber auch, eine seriöse Geschichte mit respektablen Charakteren und einem mitreißenden Ende zu erzählen (obwohl es nicht unbedingt das denkwürdigste der Serie ist). Der Übergang vom tropischen Regenwald zum Montana-Hochland ist Ubisoft mit Far Cry 5 auf jeden Fall gelungen.


Monster Hunter World Iceborne

Monster Hunter-Spiele haben in der Vergangenheit immer eine viel kleinere Community angesprochen. Bis Capcom sich entschied die Serie umzukrempeln, um das westliche Publikum anzusprechen. Iceborne baut auf der Grundlage von Monster Hunter: World auf und man weiß nicht genau, ob man es Expansion oder Fortsetzung nennen sollte.

Obwohl es sich im Vergleich zu Monster Hunter: World nicht um ein völlig neues Spiel handelt, gibt es eine neue Geschichte, die fast so groß ist wie die des Basisspiels.

Dazu kommen natürlich auch viele neue Monster zum Metzeln. Zusammen mit unzähligen Verbesserungen plus ein paar aufregende Überraschungen schafft Iceborne es, die von Monster Hunter: World gesetzte Messlatte zu erreichen.

Alles in allem ist die rund 40 Stunden lange Kampagne eine gute Herausforderung, aber es ist auch nicht ganz die Herausforderung, auf die Veteranen gehofft haben. Insbesondere, wenn ihr schon die meisten Monster im Hauptspiel besiegt habt.

Wenn ihr der Meinung seid, dass das Kampfsystem von The Witcher 3 seine größte Stärke ist, werdet ihr hier definitiv die 14 Waffentypen aller Formen und Größen lieben.


Assassin’s Creed: Origins

Hast du dich jemals gefragt, woher diese Dolch-schwingenden Attentäter aus Assassin’s Creed überhaupt stammen? In Origins bekommt ihr hierauf alle Antworten und es ist kein Zufall, dass das beste Assassin's Creed-Spiel gleichzeitig noch eines der besten Open-World-Spiele überhaupt ist.

In jeder Stadt und jedem Dorf des diesmal alten Ägyptens gibt es ein reges Treiben, während du als Bayek herumreitest und dich in einer Reihe von erzählungsintensiven Aufgaben verstrickst . Intensive Kämpfe, RPG-mäßige Tiefe und eine ordentliche Portion Abwechslung erwarten euch in diesem Teil der erfolgreichen Serie.

Die Welt von AC: Origins ist vollgepackt mit Dingen, die es zu entdecken gibt. Obwohl ihr die Hauptkampagne in 30 Stunden durchspielen könnt, würdet ihr in so einem Durchlauf wohl nur die Hälfte der wunderschönen Gebiete (Katakomben, Berge, antike Baustätten) sehen. Erfrischend anders ist nmälich der Drang, mal selbst zu erkunden, anstatt wie in den älteren AC-Spielen irgendwo hochzuklettern und dann direkt alles zu enthüllen. Die umfangreiche Karte von Origins zählt mit Sicherheit zu den größten der Reihe.

Die Story kann sich auch sehen lassen. Manche sagen sogar, Origins hätte eines der besten Missionsdesigns aller Open World RPGs. Abwechslung gibt es auch hier: Vom Sammeln von Hinweisen, über Wagenrennen und Gladiatorenkämpfe bis hin zu Verfolgungsjagden und der Ermordung von hochrangigen Feinden in Festungen bis hin zu den Schiffskämpfen aus Black Flag, bekommt ihr hier alles geboten. Dadurch fühlt sich das Spiel einfach wie eine in sich geschlossene, kurzlebige Geschichte an. Klare Empfehlung für alle Open World Fans!


Far Cry Primal

Far Cry Primal ist ein Open World Game der besonders exotischen und daher überaus interessanten Sorte. Der Vorgänger Far Cry 4 hat mich um ehrlich zu sein stark enttäuscht, auch wenn die Testergebnisse in nahezu allen einschlägigen Gaming Magazinen absolut positiv waren. Irgendwie hat mich die Szenerie des Bürgerkriegs in Kyrat nicht wirklich überzeugt und abgesehen von der guten Spielmechanik und der selbstverständlich atemberaubenden Grafik konnte mich der Titel nicht wirklich packen.

Far Cry Primal macht hinsichtlich Mechanik und Grafik noch einmal etwas mehr her und ist aufgrund seiner bezaubernden Szenerien erneut ein absoluter Hingucker. Ubi Soft hat sich mit Primal allerdings etwas getraut, was so noch nicht da gewesen ist. Eine richtig fette Open World, welche die Vergangenheit vor 10.000 Jahren glaubwürdig und unterhaltsam widerspiegelt.

Zugegebenermaßen sind Far Cry Titel nichts für all diejenigen unter Euch, welche nach absoluter Tiefe suchen. Die Missionen sind in gewohnter Ubi Soft Manier relativ linear und wenig spektakulär (selbstverständlich gibt es einige coole Ausnahmen) und auch der Rollenspiel Aspekt kratzt eher an der Oberfläche. Zwar gibt es einige Erfahrungsbalken zu füllen und Skills zu verbessern, jedoch entsteht nie der Eindruck, dass dies unbedingt notwendig wäre, um im Spiel weiter voran zu kommen.

Kurzfazit: Auch wenn Ihr hinsichtlich Story und Tiefe nicht das Beste vom Besten erwarten solltet, macht Far Cry Primal einen Heidenspaß. Insbesondere die geniale Atmosphäre, die schönen grafischen Eindrücke und das endlich mal etwas andere Setting machen den Titel jedoch zu etwas ganz Besonderem.


Dragon Age Inquisiton

Ok, wir finden auch immer noch, dass Dragon Age: Origins der beste Teil der Serie ist. Dennoch war Origins nie wirklich richtig Open World, deshalb möchten wir euch Inquisition trotz der (teils harschen) Kritik von Origin-Fanboys ans Herz legen. Klar, es wirkt teils mehr als ein Hack and Slay, als ein taktisches RPG wie Origin, aber Inquisition möchte auch bewusst anders sein, als der erste Teil.

Haben wir uns also von den Vorurteilen gelöst, konzentrieren wir uns doch mal darauf, was Dragon Age: Inquisition zu bieten hat. Mit rund 90 Stunden Spielspaß ist das nämlich für ein Open World RPG nicht gerade wenig.

Mal abgesehen von der etwas schwachen Story bekommt hier eine massive offene Welt, in der es jede Menge Dinge zu tun gibt. Und das ist schon ein Zeichen für ein gutes Open World RPG. 

Einige Gegenden in Inquisition wirken am Anfang schlauchartig, das ändert sich aber im weiteren Spielverlauf schnell. Egal wie viele Dämonen ausspuckende Risse ich geschlossen oder versteckte Scherben ich gefunden habe: Es fühlte sich immer so an, als würde ich nur die Spitze des Eisbergs sehen. Ohne Zweifel – die Welt von DA: Inquistion ist riesig. Man bemerkt selbst nach 100 Stunden Spielzeit bald, dass es noch Areale gibt, die man nicht erkundet hat.

Zu Beginn eures Abenteuers wirkt die Menge der Sidequests schier überwältigend, doch das eröffnet euch eben auch die Möglichkeit, unterschiedliche Bereiche zu erkunden. Vielfalt und Abwechslung gehören definitiv zum guten Ton der besten Open World Games da draußen und Inquisition bietet euch all das.

Und noch viel mehr. Die schöne, massiv große Welt gibt euch schier unendlichen Content mit gutem RPG-Tiefgang, tollen Dialogen und Crafting-System. Das Kampfsystem ist sehr gut und überlässt euch die Entscheidung, ob ihr eurer Gruppe taktische Anweisungen gebt, oder sie selbst kämpfen lasst. Hinzu kommt ein überraschend guter Online-Koop-Modus, der euch nach dem ersten Durchspielen das Abenteuer mit euren Freunden erneut erleben lässt.


Middle Earth: Shadow of War

Als Middle Earth: Shadow of Mordor damals veröffentlicht wurde, wurde es für seine Darstellung von Tolkiens Mordor sowie für sein charakteristisches Nemesis-System gelobt. Die Fortsetzung, Mittelerde: Schatten des Krieges, nimmt dieses Konzept und legt nochmal eine Lage obendrauf: Größere Welt, mehr Komplexität und mehr Möglichkeiten.

Dies ist eines der besten Open-World-Spiele, in das ihr auch heute noch eintauchen könnt. Besonders nach dem Entfernen der Mikrotransaktionen (die das Spiel beim Start plagten) fühlt sich das Nemesis-System frisch an. Darüber hinaus ist der Kampf so gut wie nie zuvor und bietet eine Fülle neuer Fähigkeiten, die ihr während der umfangreichen Kampagne freischalten könnt.

Später im Spiel werden noch einige RTS-Elemente eingeführt, während ihr eine Armee dominierter Orks befehlt, verschiedene Festungen zurückzuerobern. Ja, ihr baut euch hier wirklich eure eigene Armee an Orks - wirklich cool. Die Middle Earth-Reihe hat einige echte Innovationen gezeigt und wir können es kaum erwarten, was Monolith Studios in naher Zukunft noch alles auf Lager hat. Dann hoffentlich direkt ohne komische "Pay-to-Win"-Inhalte.

Wenn ihr schon Mordors Schatten geliebt habt, werdet ihr an Shadow of War jede Menge Freude haben!


Fallout 4

Bevor ich einige Worte zu Fallout 4 verliere , muss ich ehrlich sein und gestehen, dass ich den Titel nicht vollständig gezockt habe. Und wenn ich recht überlege kann ich das nicht einmal so ganz nachvollziehen.

Fallout 4 bietet insbesondere eines: Eine ungeschlagene Stimmung im Endzeit Feeling. Das Game ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen und war zugegebenermaßen auch zu Release kein grafisches Aushängeschild, jedoch sind die Szenerien in der verwüsteten Stadt Boston einfach nur genial.

Was Bethesda meiner Meinung nach wirklich immer gut macht sind die Story Lines und insbesondere die interessanten Nebenquests und Kleinigkeiten, welche es zu erkunden gibt. Das war schon in Fallout 3 so und wurde auch in Fallout 4 nicht vernachlässigt. Hinzugekommen sind einige nette Spielereien wie Waffencrafting oder das Errichten von Siedlungen, was dem Game noch einmal etwas mehr Tiefe verleiht.

Kurzfazit: Wer bei der Grafik ein paar Abstriche machen kann und ein Open World Spiel im Endzeit Look sucht, ist bei Fallout 4 auch heute noch genau an der richtigen Adresse. Der Titel bietet locker 60 Stunden Spielzeit und für Completionists ist sicherlich auch noch etwas mehr drin. Darüber hinaus gibt es noch 6 DLC Kampagnen für alle, die von Fallout 4 nicht genug bekommen können. Davon können sich so einige Publisher durchaus mal eine Scheibe abschneiden!


Ghost Recon Wildlands

Der neue Ubi Soft Titel Ghost Recon Wildlands spielt in Bolivien und schafft es in unserer Top10 auf den 8. Platz. Nicht weil es spielerisch oder geschweige denn inhaltlich besser ist als andere Titel, sondern weil die Open World einfach nur der absolute Hammer ist. Detaillierte Kleinstädte, Dschungel, Seen, Berge … wer nach einer atemberaubenden Open World mit unfassbarer grafischen Tiefe und Abwechslungsreichtum sucht, muss bei Wildlands definitiv zuschlagen.

Wer ein bisschen in den aktuellen Diskussionen und Foren herumschnüffelt, wird schnell feststellen, dass insbesondere Fans und alteingesessene Hasen der Ghost Recon Serie nicht wirklich begeistert sind von den Änderungen, welche Ubi Soft an dem Spiel vorgenommen hat. Wie eingangs schon angedeutet sind hier insbesondere die schwache Story ohne fesselnde Zwischensequenzen, Charakterentwicklung etc. zu nennen und die für manche schwer zu verdauende Tatsache, dass Ghost Recon mit Taktik Shooter nicht mehr wirklich viel zu tun hat. In vielen Belangen wirkt Wildlands eher wie ein klassischer Action Shooter.

Doch genug gemeckert! Wem oben genannte Versäumnisse Schnuppe sind findet in Ghost Recon Wildlands einen Open World Titel mit fantastischer Spielewelt, grafischen Hinguckern, sehr ordentlichem Umfang (klares Plus für Completionists) und nicht zuletzt einem sehr gelungenen Multiplayer Koop Modus.


Assassin's Creed Syndicate

Als großer Fan der Assassins Creed Serie habe ich tatsächlich jeden Titel, welcher auf Playstation erschienen ist, gezockt. Somit ist Liberation (was zwar auch „nur“ exklusiv als Download rausgekommen ist) der einzige Titel, welcher mir durch die Lappen gegangen ist.

Ich muss gestehen, dass ich mir Syndicate erst neulich zugelegt habe und auch noch nicht durch bin. Der Hauptgrund hierfür liegt in dem verkorksten Vorgänger Unity, welcher nicht nur mich sondern sehr viele Gamer da draußen enorm enttäuscht hat. Zwar muss man sich eingestehen, dass Unity im Grunde immer noch ein wirklich gutes Game ist (abgesehen von der absolut versauten PC Version – ohne Patches geht nix!) und auch der Spielort im alten Frankreich wirklich interessant war, jedoch fehlte dem Game irgendetwas. Während Black Flag der totale Zeitkiller war und über etliche Spielstunden hinweg unfassbar motiviert hat, habe ich bei Unity irgendwann das Handtuch geschmissen.

Dahingehend brauchte es etwas Zeit und innere Überzeugungsarbeit, bevor ich mir Syndicate ins Regal gestellt habe. Doch fassen wir ein paar Details des Open World Klassikers für Euch zusammen: Syndicate spielt im London des späteren 19. Jahrhunderts, genauer gesagt 1868. Vielleicht auch, weil London meine aktuelle Wahlheimat ist, entwickelt das Spiel beim Blick auf Big Ben oder den Tower of London einen ganz besonderen Charme. Zwar, auch wenn es sich für mich persönlich nicht wirklich bemerkbar gemacht hat, ist sich die Fachpresse einig, dass das Spiel grafisch schlechter dasteht als der Vorgänger Unity, dennoch macht der Spielort einiges her und hat auch einige grafische Highlights zu bieten. London in der Open World macht richtig Spaß. Einziger Knackpunkt sind die Ladezeiten, welche durchaus knackig sind. Die Open World harmoniert prächtig mit der Hauptstory und den Nebenquests.

Neben den gut gelungenen Hauptcharakteren Jacob und Evie wird auch allen weiteren, auftretenden Charakteren eine gewisse Tiefe verliehen. Alles wirkt hier stimmiger als bei Unity. Darüber hinaus macht der „Gang-Fight“ im alten London zwischen den Templern und den Rooks (eure eigens gegründete Bande) ordentlich Laune und sorgt für ein abwechslungsreiches Gameplay. Ihr seht schon, ich komme etwas ins Schwärmen und kann euch den Open World Titel einfach nur empfehlen. Ein wohl verdienter Platz in unseren besten Open World Games für die PS4!


Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain

Der erste Metal Gear Solid Titel auf der Play Station war ein absoluter Meilenstein der Gaming Geschichte und hat das „Schleich-Genre“ nicht nur stark beeinflusst, sondern revolutioniert. Natürlich habe ich daher bereits beim Prolog Ground Zeros direkt zugeschlagen. Wie so viele da draußen, hat mich dieser jedoch eher etwas enttäuscht. Bei Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain ist dies anders und das liegt nicht zuletzt am riesigen Umfang und der Open World, welche uns sowohl Afghanistan als auch Afrika erkunden lässt.

Was MGS 5 so besonders macht ist die unfassbare Freiheit, welche einem das Missionsdesign lässt. Anders als in vielen anderen Open World Titeln, in denen die Welt zwar frei erkundbar ist, die Missionen jedoch nach wie vor sehr linear verlaufen, haben wir mit Naked Snake aka Big Boss die Entscheidungsgewalt. Schleichen, Gegner aus der Ferne ausschalten, Infiltrieren, Entführen … viele Wege führen in MGS 5 zum Ziel.

Ich hatte den Umfang ja schon eingangs erwähnt aber um Euch das Spiel etwas schmackhafter zu machen hier die genauen Zahlen: MGS5: The Phantom Pain glänzt mit 50 Hauptmissionen und Nebenmissionen mit dreistelligen Bereich. Obwohl ich nicht der Typ Completionist bin und mich eigentlich bei nahezu allen Titeln eher entlang der Haupstory hangel, habe ich trotzdem ca. 40 Stunden in der Open World von Metal Gear Solid verbracht. Wer sich etwas mehr mit den Nebemissionen beschäftigt dürfte somit sicherlich an die 100 Stunden Spielspaß geboten bekommen.

Ach ja, auch der Ausbau der eigenen Basis auf Zypern ist gelungen und wird mit den während des Spielverlaufs erworbenen Belohnungen finanziert. Noch zu erwähnen sind interessante Begleiter wie D-Horse, D-Dog, D-Walker etc. Die Buddies haben unterschiedliche Features, können variabel eingesetzt werden und verleihen dem Open World Titel Metal Gear Solid 5 immer wieder das gewisse Extra.


Watch Dogs 2

Der Open World Hacking Hit hat uns schon in der ersten Runde unfassbar gut gefallen, da das Game endlich mal etwas frischen Wind in das Genre gebracht hat. Gullideckel per Smartphone hochgehen lassen, um verfolgende Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen … absolut herrlich!

Während wir im ersten Teil Aiden Pierces durchaus düstere und teils sehr traurige Welt erkunden durften, schlüpfen wir im zweiten Teil in die Rolle von Marcus Holloway, einem jungen ambitionierten Hacker. Dem verregneten und oftmals depressiv anmaßenden Chicago steht im zweiten Teil San Francisco auf der Karte … und hier scheint meist die Sonne. Auch wenn der erste Teil sich die Kritik gefallen lassen musste, dass der etwas blass wirkende Charakter Aiden und die trostlose Umgebung den Spielspaß trübten, habe ich diese Eigenschaften eigentlich sehr positiv aufgenommen. Es passte für mich gut zusammen – Systemgegner, welche im Untergrund agieren, traurige Schicksale und eine wenig farbenfrohe aber dafür sehr authentische Open World.

Watch Dogs 2 schlägt wie bereits angedeutet nun einen anderen Weg ein. Die Charaktere sind junge, hippe Hacker, welche sich in einem wunderschön nachempfundenen San Francisco in der Hacker Szene einen Namen machen.

Die Open World ist richtig gut gelungen und einige Stunden in San Francisco zu verbringen, um die abwechslungsreichen Missionen zu erledigen, welche Watch Dogs 2 mit absoluter Sicherheit zu bieten hat, klingt verlockend. Das Gameplay wurde durchweg gut bewertet und war auch bereits im ersten Teil gut genug, um konkurrenzfähig zu sein. Sicherlich kein GTA5 und das sollte man auch bei Watch Dogs 2 nicht erwarten.

Einer der interessantesten Unterschiede zu Spielen wie GTA ist das eher ruhige Gameplay. Zwar bietet der Titel genug Action und ebenfalls ist es dem Spieler selbst überlassen, in welcher Manier er an die Missionen herangeht, jedoch hatte es sich auch schon im ersten Teil bewährt, den Großteil der Gegner schleichend aus dem Weg zu räumen. 


Greedfall

GreedFall ist ein Indie-Action-Rollenspiel, das in einer alternativen, magisch eingebetteten Version des 17. Jahrhunderts spielt.

Die Spieler schlüpfen in die Rolle von De Sardet, einem Adligen, der von einer mysteriösen Familienkrankheit geplagt wird. Auf der Suche nach Heilung reist ihr auf eine neu angesiedelte mystische Insel.

Im Laufe der Geschichte befindet man sich inmitten eines eskalierenden Konflikts zwischen den Inselbewohnern und eingedrungenen Kolonisten.

Greedfall setzt sich voll und ganz für die Freiheit der Spieler ein, sodass ihr euch entweder einer Fraktion anschließe,n oder sogar bis zum Ende neutral bleiben könnt. Auch wenn die Insel Teer Fradee nicht so groß oder hübsch ist wie The Continent aus Witcher 3, könnt ihr dennoch viele schöne Ausblicke und eine dynamische offene Welt erwarten, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt.


Dieses Spiel hat alles: Dialogbäume mit vielen Verzweigungsmöglichkeiten, Talentbäume, rundenbasierte Kämpfe im Western-RPG-Stil der alten Schule, flirten und eine lange, komplexe Erzählung, die nicht immer funktioniert, es aber trotzdem weiter versucht.


Spider Man

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Endlich gibt es ein Spidey-Spiel, das mit dem auf der PS2 mithalten kann. Marvels Spider-Man ist eine triumphale Rückkehr zu Videospielen für die Ikone, passend zu seiner Renaissance als Teil der MCU. Dies ist jedoch eine völlig neue Spiderman-Geschichte, die es trotzdem wert ist erkundet zu werden.

Marvels Spider-Man ist eines der besten Open-World-Spiele für die PS4, aber nicht weil es die größte Welt bietet. Sondern weil es sich einfach super anfühlt, New York zu erkunden. Das Hangeln von Wolkenkratzer zu Wolkenkratzer, oder auch das Abstürzen vom Höchsten wird niemals langweilig (wenn man mal wieder versucht, sich in der letzten Sekunde sicher wegzuschwingen).

Insomniac Games erster Ausflug in die Welt von Marvel liefert wirklich alles ab. Abgesehen von ein paar seltsamen Pacing-Problemen und lausigen Nebenquests, die einen kurz aus der Welt des Superhelden rausholen, hat Insomniac eine überraschend gute Spider-Man Geschichte kreiert. Gepaart mit einem Gameplay, bei dem man sich die ganze Zeit als Spider-Man fühlt, ist das Spiel wirklich eine Wucht. Die offene Welt des Wand-Krabblers liefert nicht immer die aufregenden Momente der Hauptkampagne, aber der hier geschaffene Grundstein ist zweifellos spektakulär.


Red Dead Redemption 2

Es spielt keine Rolle, ob ihr jagen gehen oder ob ihr versuchen wollt Dutch dabei zu helfen, seine ambitionierten Ziele zu erreichen. Denn Red Dead Redemption 2 ist vollgepackt mit Inhalten die euch was zu tun geben, sobald ihr aus dem Winter-Tutorial raus seid (zugegeben, das ist etwas "langsam").

Die Geschichte dreht sich um die Bemühungen des Holländers Van Der Linde, seine Bande am Leben zu erhalten. Während er versucht, seinem eigenen Ego nicht zu erliegen, wird das von seinem treuen Freund Arthur Morgan beobachtet (euch). Eine Geschichte vom allmählich schwindenden Zeitalters der Gesetzlosen, der Wilde Westen wird zivilisierter.

Das bedeutet, dass es viele Leute in der offenen Welt von Red Dead gibt, die eure Hilfe brauchen. Obwohl ihr sie auch ausrauben könntet. Jede Region des Spiels ist so atemberaubend, dass ihr euren Augen kaum trauen könnt. Außerdem gibt es jede Menge abwechslungsreiche Aufgaben: Bar-Schlägereien, Dinosaurierknochen suchen oder sogar einen mysteriösen Mordfall klären.

Die schiere Auswahl an Aufgaben sowie Zeugs was man auf der Karte machen "abarbeiten" kann, machen Red Dead Redemption 2 zu einem der besten Open-World-Spiele, das ihr derzeit zocken könnt. Worauf wartest du noch?


The Elder Scrolls 5 – Skyrim

Skyrim ist langsam alt … und wird wohl in Zukunft auch einen Nachfolger spendiert bekommen. Und dennoch bietet das Rollenspiel auch heute noch die wohl umfangreichste und lebendigste Open World, welche jemals erschaffen wurde. Zugegeben, wer einen grafischen Leckerbissen sucht, sollte trotz Generalüberholung für die PS4 lieber in Richtung The Witcher 3 schielen. Wer jedoch nach einer unerschöpflichen Open World mit tonnenweise Content und unmittelbarer Freiheit sucht, kommt um Skyrim nicht herum.

Skyrims Welt dreht sich nicht nur um dich. Irgendwo in der Wildnis versucht ein Nekromant ein Skelett zum Leben zu erwecken. Zur gleichen Zeit versucht eine Banditenbande einen Riesen zu töten (wtf), oder ihr trefft im nahegelegenen Dorf auf einen Drachen, nachdem ihr aus einem Gasthaus stolpert. Elder Scrolls 5: Skyrim will Geschichten erzählen und selbst wenn du jede größere Stadt vermeiden würdest, gibt es immer noch 20% seiner Quests in der Wildnis. Die Karte von Skyrim ist nur so gefüllt mit Dingen, die man tun, sehen und erkunden kann. Egal ob es Drachen, versteckte Schätze, Hexen, NPCs zum Beklauen oder gruselige Dwemer-Ruinen zum Plündern sind.

Selbst nachdem du 100 Stunden lang gespielt hast (das sind aber wirklich Anfänger-Zahlen jetzt – na Wolf of Wallstreet jemand?), gibt es immer noch unentdeckte Quests oder versteckte Bosse die darauf warten, getötet zu werden.

Die Special Edition beinhaltet übrigens die drei Expansions Dawnguard, Hearthfire und Dragonborn, so dass Ihr komplett versorgt seid. Auch wenn das Gameplay sich mittlerweile manchmal etwas hakelig anfühlt, zählt Skyrim zu den absoluten Gaming Meilensteinen des 21. Jahrhunderts und macht nach wie vor einiges her. Der Open World Titel in der Neuaufmachung ist für alle empfehlenswert, egal ob bereits alteingesessener Skyrimer oder jemand, der das Spiel neu für sich entdecken möchte.


GTA 5

Vorab: GTA 5 ist eines unserer absoluten Lieblingsspiele der vergangenen Jahre. Daniel hat es auf der Xbox 360 bereits komplett gesuchtet und es sich auch für die PS4 noch einmal zugelegt, um es mit etwas aufpolierter Grafik erneut zu genießen. GTA ist das Urgestein der Open World Games und schaffte mit GTA 3 etwas bahnbrechendes, was so vorher noch nie da gewesen war.

Wie im Prinzip bei allen Teilen der GTA Serie besticht der Open World Titel insbesondere aufgrund seiner ausgefeilten Story und den mit schwarzem Humor und Anekdoten gespickten Interaktionen. GTA 5 bietet die ausgefeiltesten und interessantesten Charaktere, welche man in modernen Titeln zu sehen bekommt.

Da ist der junge Franklin, welcher sich im Ghetto mit etwas Kleinkriminalität über Wasser hält und in einem korrupten Autohaus ein paar Kröten dazuverdient, bevor er eher zufällig auf den zur Ruhe gesetzten Michael trifft. Eben dieser hat sich seinerseits mit größeren Bankrauben einen Namen gemacht und wurde vom FBI dazu verdonnert, den Snitch zu spielen. Im Austausch dafür gab es ein nettes Häuschen im gehobenen Viertel und einen Sack Kohle. Wie nicht schwer auszurechnen, läuft das natürlich meist nicht so, wie man es sich so schön vorgestellt hat. Und genau hier kommt Trevor ins Spiel.

Ein komplett fertiger alter Kollege von Michael, welcher dem Irrglauben unterlag, Michael sei bei einem gemeinsamen Coup ums Leben gekommen. In dem Moment, in dem Trevor Michael in einer Fernsehaufnahme wiedererkennt, nimmt die Geschichte Ihren Lauf. Wer denkt, ich hätte hier zu viel gespoilert, liegt falsch. Dies ist tatsächlich nur der Grundpfeiler der Geschichte, welche im Laufe des Spiels einzigartig voranschreitet.

Genug zur Story … das Game ist nicht nur wegen seiner Geschichte ein Open World Titel der Extraklasse. Abwechslungsreiche und spannende Missionen, tonnenweise Zusatz- und Nebenmissionen und etliche versteckte Gimmicks machen das Game zu etwas ganz Besonderem. Technisch ist der Titel auch heute noch auf allerhöchstem Niveau. Sowohl die Charakter- als auch die Fahrzeugphysik sind immer noch State of the Art. Zudem durch die Online-Inhalte auch eines der besten Mehrspieler-Titel für die PS4.


The Witcher 3 – Wild Hunt

The Witcher 3 hat uns komplett umgehauen. Das Open World Rollenspiel Epos besticht in wirklich jeder Hinsicht und bietet unzählbare Stunden Spielspaß und Unterhaltung. Wir schlüpfen in die Rolle von Gerald von Riva, einem Witcher, welcher sich auf die Suche nach der verschollenen Ciri macht, welche von der „Wild Hunt“ gejagt wird und deren Schicksal unklar ist. Gerald hat Ciri seit ihren jungen Jahren begleitet, sie ausgebildet und eine tiefe Bindung aufgebaut. All dies wird in den Anfangssequenzen wunderschön illustriert, so dass man sich bereits 100% mit dem Hauptcharakter identifiziert, bevor der Titel seinen ganzen Charme entfaltet.

Zu The Witcher 3 gibt es nichts Negatives zu sagen. Die Vielfalt an Missionen, Storylines, Wendungen und Überraschungen ist einzigartig. Alle Charaktere, denen man auf seinem Weg begegnet, sind unfassbar facettenreich und detailliert. Die Dialoge sind messerscharf, oftmals sarkastisch angehaucht und mehr als interessant. Selten haben wir in einem so umfangreichen Game keine Zwischensequenzen und Interaktionen weggedrückt. Ach ja, etwas meckern lässt sich vielleicht an der für viele Spieler etwas zu flachen Charakter Entwicklung und dem Ausrüstungs- und Waffencrafting. Nicht das es komplett für die Mülltonne wäre, aber Hardcore Rollenspiel Fanatiker kommen hier vermutlich etwas kurz.

Ein weiterer Grund, warum The Witcher 3 so weit oben in der Liste der besten Open World Titel mitmischt, ist die atemberaubende Engine. Eine derart lebendige Natur sieht man selten, die Lichteffekte treiben einem Freudentränen in die Augen und die Charaktere sind mit einer derartigen Liebe gezeichnet, dass keine Wünsche offen bleiben.

Für viele ist The Witcher 3 ein klassisches PS4-Rollenspiel und weniger ein Open World Titel. Für uns aufgrund der etwas dünnen RPG Elemente, einer atemberaubenden und riesigen Spielwelt sowie Fülle an Missionen jedoch eher Zweiteres. Ein mehr als verdienter Platz 2 in unserer Liste der besten Open World Games!


Elden Ring

elden ring

Als bestes RPG aus dem Jahre 2022 darf Elden Ring natürlich auch nicht auf dieser Bestenliste fehlen. Denn es bietet uns genau das, was wir hier suchen: Eine riesige offene Welt mit jeder Menge zu erkunden. Dazu kommt ein sehr gutes aufpoliertes Gameplay der FromSoft-Spiele, coole Bosse, ein bisschen Itemjagd, das Rumspielen mit verschiedenen Builds und ein enorm gutes Weltdesign.

Vielleicht ist einer der größten Vorzüge von Elden Ring als richtig offene Welt, ist die geheimnisvolle Atmosphäre die alles darin umhüllt. Gute Open-World-Spiele leben von ihrer Macht, dich fragen zu lassen: Was ist da drüben wohl? Und genau das macht Elden Ring so schön richtig - es verleitet dich zum Entdecken.

Jede Tür und jeder neue Ort ist ebenso aufregend wie bedrohlich. Und selbst dann wenn ihr etwas sehen könnt, wisst ihr immer noch nicht sicher was euch erwartet. Wer es noch nicht gespielt hat und Stresstoleranz besitzt (das Spiel ist bockschwer), der sollte es sich holen.


Horizon: Zero Dawn

Zugegeben, vielleicht ist es nicht fair, dass wir Horizon: Zero Dawn so hoch in den Olymp der besten PS4 Open World Games hieven. Doch wir haben lange gewartet auf das vielversprechende Game, fünf Jahre um genau zu sein, und allem Anschein nach bietet der Titel all das, was wir uns als Open World Fans erträumen.

Uns persönlich fasziniert an dem Spiel das außergewöhnliche Szenario. In Horizon: Zero Dawn dürfen wir in die Rolle der jungen Aloy schlüpfen, welche eine postkatastrophale Welt ihr Zuhause nennt. Eine Welt, welche die Menschen scheinbar zurück in die Steinzeit befördert hat, jedoch ebenfalls gespickt ist mit hochmoderner Technologie. So bekämpfen wir hauptsächlich Maschinenwesen, welche auf der Erde Ihr Unwesen treiben. Warum dies so ist, wird während des Spielverlaufs erläutert. Genau dieser Aspekt des Open World Titels ist einzigartig.

Das Gameplay ist sehr actionlastig, der Titel überzeugt jedoch auch mit interessanten Rollenspiel Elementen. Ähnlich wie bei The Witcher 3 sind die nicht vergleichbar mit klassischen Rollenspielen wie z.B. Skyrim, jedoch ist das Sammeln von Erfahrung und das Leveln von Skills ein fester Bestandteil im Progress. Auch gecraftet wird was das Zeug hält - von Fallen über Munition bis hin zu Tränken können aufgesammelte Utensilien sinnvoll weiterverwendet werden.

Doch kommen wir zum vermutlich stärksten Argument von Horizon: Zero Dawn – der Optik. Das Game sieht schlichtweg grandios aus und die farbenfrohe und detaillierte Open World ist mehr als ein einfacher Hingucker. Die Metalviecher, denen wir uns im Laufe des Spiels entgegenstellen müssen, sind richtig genial und ein wirklicher optischer Leckerbissen. Die Effekte sind brillant und alles in allem ist Zero Dawn das wohl am besten aussehende Open World Game, welches aktuell für die Playstation zu haben ist. Eine absolut runde Sache!

Der Nachfolger Horizon: Forbidden West* folgt dem gleichen Spielprinzip und ist auch sehr gut gelungen!


Weitere Bestenlisten gefällig? Dann hier lang: