Wir sind unabhängig und unsere Tests finanzieren sich über Affiliate-Links zu externen Shops. Kauft ihr ein Produkt über diese markierten Links (*), erhalten wir ggf. eine kleine Provision. Mehr erfahren.

BenQ Zowie FK1 Test: Simple Maus für schnelle Shooter

zowie fk1 gaming maus im test

Die Zowie-Mäuse von BenQ gelten als hervorragend, wenn es um Präzision und Effektivität geht. Aus diesem Grund setzen auch viele eSport-Profis der Counter-Strike Szene, zum Beispiel GeT_RiGhT, s1mple oder das komplette Astralis-Lineup, auf Zowie-Mäuse. Was die Zowie FK1 + technisch hergibt, und ob sie wirklich so gut ist wie ihr Ruf, das zeigen wir euch in unserem Review.

Zowie FK1 + Test: Wertung 6,6/10

Die Zowie FK1+ überzeugt vor allem durch ihren Sensor und die Qualität der Verarbeitung. Alle verbauten Teile machen einen qualitativ sehr hochwertigen Eindruck, allgemein ist die Maus sehr solide. Doch der Segen der Zowie FK1+ ist gleichzeitig ihr größter Makel: Die Maus ist sehr schlicht gehalten, es gibt keinerlei Anpassungsmöglichkeiten per Software, ihr könnt lediglich direkt an der Maus ein paar Grundeinstellungen ändern. Zudem fehlen Standards wie DPI-Switch oder gummierte Seitenflächen. Für den Preis von über 60€ ist dieser Mangel an Features bei der FK1+ eine eher bittere Pille. Ist euch der Preis egal und der ganze “Schnick Schnack” an modernen Mäusen stört euch eh, dann findet ihr mit der FK-Reihe von Zowie eine Maus, die einfach an den PC angeschlossen wird und läuft. Ohne Treibersoftware, blinkende Lichter oder viele Zusatztasten mit einem hervorragenden Sensor. Mal abgesehen von dem etwas billig wirkenden Mauskabel ist die Maus vor allem für FPS-Gamer zu empfehlen.


Pro

  • Ergonomische Form
  • Sensor der Spitzenklasse
  • extrem niedrige LOD
  • simples Plug & Play
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Für Links- als auch Rechtshänder

Kontra

  • Mausrad sehr klein
  • Nicht geeignet für kleine Hände
  • Recht teuer, wenig Features
  • Mauskabel wirkt billig
  • nur zwei der vier Seitentasten nutzbar

Preisleistung & Features

Der Lieferumfang hält sich in Grenzen, Ersatzskates gibt es aber als nette Zugabe

Bevor wir uns in den wirklichen Testabschnitt begeben, findet ihr hier erst einmal eine Übersicht zu den wichtigsten Daten der Zowie FK1+, welche die größte Maus der FK-Produktreihe von Zowie darstellt. Die Variante FK2 ist die kleinste, die FK1 ist die Mittelgröße - ansonsten sind die Mäuse der FK-Reihe baugleich.

Zowie FK1 + Gaming Maus: Die wichtigsten Eckdaten im Überblick

  • Sensor: Optisch, PMW Pixart 3310 DH
  • Maus-Switches: Huano 
  • Ergonomie: Beidhändig
  • Für Handgrößen: Mittel-Groß (FK2 kleinste, FK1, FK1+)
  • Beleuchtung: Keine
  • Anschluss: Über USB2.0/3.0 (Plug&Play)
  • Genres: FPS (Shooter)
  • Polling-Rate: 125/500/1000 Hz
  • Kompatibilität: Windows/Linux/Mac
  • IPS (Max. Beschleunigung): k.A.
  • Programmierbar: Nein
  • Tastenanzahl: 7 (davon 5 gleichzeitig nutzbar)
  • DPI-Stufen: 400/800/1600/3200
  • Maße (cm): 12,8 (Länge) x 6,8 (Breite) x 3,8 (Höhe)
  • Gesamtgewicht: 85-95g (FK2/FK1+)
  • Tuning-Gewichte: Nein
  • LOD: ca. 1,5mm
  • Garantie: 2 Jahre

Die Zowie FK1+ ist die größte Maus der FK-Reihe und unterscheidet sich von der FK1 und der FK2 nur in der Größe. Solltet ihr also kleinere Hände haben, die Werte und der Test der Maus euch an sich aber ansprechen, dann lohnt es sich einen Blick auf eines der anderen beiden Modelle zu werfen.

In Punkto Features hat die Zowie FK1 leider nichts außergewöhnliches zu bieten. Auf Grund des dennoch recht hohen Preises, ziehen wir hier auch ordentlich Punkte ab. Folgendes Bild von der offiziellen Seite von Zowie verdeutlicht den Unterschied in den Abmessungen nochmals:


Sensor & Technik

Die Zowie-Mäuse haben den Ruf, extrem genau zu arbeiten. Dafür braucht es einen guten Sensor. Bei der FK-Reihe ist dies der optische PiXart ADNS-3310, ein sogenannter perfekter, fehlerfreier Sensor mit einer anpassbaren Lift-Off-Distanz.

Der 3310 ist ein Top-Sensor

Lift-Off-Distanz der Zowie FK1+: Ein Traum

Da die Zowie-Mäuse keine Treibersoftware besitzen, müsst ihr die LOD anpassen, indem ihr die Maus ab- und wieder anstöpselt, während ihr eine bestimmte Tastenkombination gedrückt haltet. Hier eine kurze Übersicht, welche Kombinationen das sind:

  • Niedrige LOD: Maus 1 + Maus 4
  • Mittlere LOD: Maus 1 + Maus 5
  • Hohe LOD: Maus 1 + Maus 2 + Maus 4

Standardmäßig ist die LOD der FK1+ aber wirklich sehr niedrig. Wenn ihr die Maus auf zwei CDs legt reagiert der Sensor bereits nicht mehr auf Bewegungen. Die LOD ist also unter 1,2mm.

Weniger ist hier tatsächlich besser. So wird sichergestellt, dass ein kurzes Anheben der Maus, um sie neu zu positionieren, nicht für ungewollte In-Game Bewegungen sorgt. Gerade in schnellen Shootern kann das sonst gerne Probleme machen.

Allerdings gilt zu beachten, dass ihr auch das richtige Mauspad braucht, um eine niedrige LOD gescheit nutzen zu können. Mit der Standardeinstellung reagiert der Sensor auf einem Blatt Papier zum Beispiel gar nicht und auf dem direkten Schreibtisch eher schlecht.

Habt ihr also ein Mauspad mit Motiven, dann ist es vielleicht sinnvoll die LOD zu erhöhen, um sicherzustellen, dass der Sensor zu jeder Zeit korrekt arbeitet. Auf gängigen schwarzen Mauspads aus Stoff oder Hartplastik funktioniert die Standard LOD allerdings problemlos.

Falls ihr auf der Suche nach guten Gaming Mauspads seid, schaut mal hier.

Jitter, Angle Snapping, Beschleunigung / Verlangsamung

Auf unserem “gezeichneten” Testbild könnt ihr sehen, dass der Sensor der FK1+ keinerlei Probleme wie Begradigungen verursacht, sondern auch kleinste Bewegungen aufzeichnet und einwandfrei arbeitet.

Dies haben wir mit allen vier DPI Stufen sowie 500Hz und 1000Hz Polling Rate getestet.

Deutlich zu sehen ist auch, dass gerade bei hohen DPI-Settings die Polling-Rate einen deutlichen Einfluss hat. Bedenkt dies also, wenn ihr eine neue Maus sucht und einstellt.

Zowie FK1+ im Tracking Test

Wie ihr dem Streudiagram unten entnehmen könnt, hat der Sensor auch bei 1000Hz keine Probleme damit, seine Polling-Rate stabil zu halten. Wir sehen keine großen Ausreißer, die leichten Schwankungen sind völlig normal.

Das Streudiagram zeigt: Das Tracking ist bei der Zowie FK1+ einwandfrei - keine großen Ausschläge

Auch den sogenannten Tilt-Slam Test besteht die FK1+ mit Bravour und verliert zu keiner Zeit ihr Tracking. Schnelle Flick-Bewegungen, zum Beispiel als AWPer in CS:GO, sind also kein Problem. Mehr zum Tilt-Slam Test gibt es in unseren Tests zur SteelSeries Rival 600 oder der Roccat Kone Aimo.

Test auf Input-Lag

Unser Test auf Input-Lag zeigt eindeutig, dass die Zowie FK1+ hier keinerlei Probleme besitzt.

Durchgeführt haben wir diesen mit dem Tool Human Benchmark, bei dem man seine Reaktionsfähigkeit testen kann. Da wir uns hier im durchschnittlichen Reaktionsbereich bewegen, können wir kein Input-Lag feststellen.

Allerdings möchten wir hier noch einen persönlichen Eindruck einbringen: Die “Clickyness” der Maustasten wirkt sich als kleiner Dämpfer aus, da der Auslösewiderstand der Maustasten sich hierdurch recht hoch anfühlt. Allerdings kann dies auch daran liegen, dass die Maus einfach sehr neu ist. Wir wollten es dennoch erwähnen, da wir mit einer inzwischen etwas durchgenudelten Roccat Kova im Schnitt 10-15ms bessere Zeiten erreichen.

Fazit Technik: 

Der Sensor und allgemein die Technik der Zowie FK1+ arbeiten in jeder Hinsicht perfekt, wir können hier keinen Punkt finden, der negativ auffallen würde. In dieser Kategorie daher volle Punktzahl!


Design und Ergonomie

Aus dem FK-Line-up von Zowie ist die FK1+ wie bereits erwähnt die mit Abstand größte Variante. Zwar ist sie dennoch recht schmal, ihre Höhe und Länge machen sich aber klar bemerkbar. Im Bild seht ihr hier den Vergleich mit der Roccat Kova, einer eher kleinen Maus.

Die Zowie FK1+ im Größenvergleich mit der Roccat Kova

Solltet ihr eher kleine Hände haben, dann solltet ihr euch die Zowie FK1 oder Zowie FK2 anschauen. Ansonsten kann es auf Dauer doch etwas unangenehm werden mit der großen Maus zu arbeiten und zu zocken.

Die FK1+ ist komplett symmetrisch aufgebaut, wodurch sie sich problemlos beidhändig nutzen lässt. Die doch recht starke Krümmung kommt dabei vor allem Palm-Grip Spielern zugute. Dieser wird, neben dem Claw-Grip, auch von Zowie für diese Maus empfohlen.

Die Zowie FK1+ ist perfekt für Palm-Gripper

Doch mit dem Claw-Grip hat unser Tester Till mit seinen eher kurzen Fingern klare Probleme – weder die Daumentasten, noch das sehr klein gehaltene Mausrad sind gut zu erreichen. Mit längeren Fingern sollte dies allerdings kein Problem darstellen.

Wenn ihr kürzere Finger habt, ist die FK1 für Claw-Gripper nicht optimal

Wie hoch der Buckel der FK1+ tatsächlich ist, fällt vor allem in der Seitenansicht auf. Hier zeigt sich die starke Krümmung sehr deutlich.


Verarbeitung & Qualität

Die Zowie FK1+ wirkt sehr wertig und gut verarbeitet. Kein Schlackern von Tasten, keine seltsamen Geräusche bei festerem Druck und auch beim leichten Schütteln der Maus sind keine klackernden Geräusche zu hören.

Oberfläche

Der mattschwarze Kunststoff fühlt sich sehr weich und glatt an und sorgt für keine unangenehme Reibung auf der Haut. Allerdings ist das sehr dunkle Schwarz extrem anfällig für Fingerabdrücke und Staub. Wenn euch das stört dann stellt euch darauf ein, die Maus häufig reinigen zu müssen.
Ansonsten ist der Kunststoff sehr stabil und gibt auch bei stärkerem Druck nicht nach.

Auf der Unterseite der Maus finden wir zwei sehr große PTFE-Gleitpads, die ihren Job sehr gut erfüllen. Die Maus gleitet sehr angenehm und leichtgängig über unser Stoffmauspad.

Sehr positiv ist übrigens, dass im Lieferumfang ein zweiter Satz Gleitpads enthalten ist, falls sich die ersten nach längerer Zeit lösen oder verformen.

Außerdem finden wir hier unseren DPI-Schalter, mit dem ihr zwischen 400/800/1600/3200 DPI switchen könnt. Eine Indikator-LED (rot/lila/blau/grün) zeigt euch an, auf welcher Stufe ihr euch befindet.  

Da der Switch unter der Maus gelegen ist, löst ihr ihn auf keinen Fall versehentlich bei hektischen Gefechten aus. Allerdings ist es auch schwieriger schnell eure DPI zu wechseln.

Switches / Maustasten

BenQ setzt bei seinen Zowie Mäusen nicht auf die häufig genutzten Omron-Switches, sondern verwendet Huano-Switches. Diese bieten ein gutes und knackiges taktiles Feedback und fühlen sich sehr “clicky” an.

Die Seitentasten sind sehr klein und unscheinbar gehalten, geben aber ebenfalls sehr gutes taktiles Feedback und haben einen guten Druckpunkt. Somit ist es unwahrscheinlich, dass man sie versehentlich erwischt. Mit kleinen Händen kann aber vor allem die Maus 5 schwer zu erreichen sein, ohne dabei auch die Maus 4 zu erwischen.

Mauskabel

Das zwei Meter lange Mauskabel wirkt für den hohen Preis leider eher billig. Es ist zwar sehr leicht und flexibel, wodurch beim Zocken keine Probleme entstehen, doch für den Preis würden wir uns eine Textilummantelung wünschen. Auch der Knickschutz ist für unseren Geschmack doch recht knapp gehalten.

Mausrad

Das Mausrad ist wie die Buttons ebenfalls sehr taktil, sowohl beim Drücken als auch beim Scrollen. Jeder Scrollpunkt ist klar zu fühlen. Allerdings fällt es für eine so große Maus sehr klein aus, wodurch es mit kurzen Fingern eher schwerer zu erreichen ist.

Trotzdem fühlt sich das verarbeitete Mausrad sehr wertig an. Die gummierte Oberfläche bietet guten Grip und das Mausrad sitzt sehr fest, ohne seitlichen Spielraum.

Beim Scrollen ist das Mausrad jedoch recht laut, da bei jedem Scrollpunkt ein Klicksound zu vernehmen ist. Desto schneller das Scrollen, desto lauter fällt dieser aus.


Software & Anpassung


Bei diesem Punkt scheiden sich die Geister, was die Zowie Mäuse angeht, denn... Es gibt keinerlei Treibersoftware. Jede Maus kommt mit festgelegten DPI Stufen daher und lässt nur kleine Mini-Einstellungen zu. Um diese Einstellungen zu ändern, müsst ihr bestimmte Tastenkombinationen drücken, während ihr die Maus anschließt. So sind alle Einstellungen so gesehen “hardwareseitig”.

Die Einstellungsmöglichkeiten sind die Polling Rate, die DPI, die LOD sowie ein Linkshändermodus.

Da es keine Software gibt, könnt ihr auch keinerlei Makros oder sonstiges verwenden. Das bedeutet nicht nur, dass ihr auch keine Kontrolle über die Funktion der Seitentasten habt, sondern dass immer nur zwei der vier Seitentasten funktionieren. Welche das sind hängt davon ab, ob die Maus auf Rechtshänder oder Linkshänder eingestellt ist.

Für Viele ist allerdings genau die nicht benötigte Treibersoftware ein Kaufgrund. So können keine softwareseitigen Probleme die Funktion der Maus stören und sie läuft auf allen Betriebssystemen. Außerdem müssen zum Beispiel bei eSport-Events nicht extra Treiberprogramme auf den Eventrechnern installiert werden. Gerade dem Profi-Bereich kommt dies also zugute.

Falls ihr aber gerne volle Kontrolle über alle Funktionen eurer Maus habt, dann solltet ihr euch lieber eine andere anschauen.

Gaming (und sonstige ) Performance


Da die Zowie FK1+ vor allem auf den Shooter-Bereich ausgelegt ist, haben wir sie besonders hier auf Herz und Nieren getestet. Dabei macht die Maus sowohl bei schnellen Shootern wie CS:GO und Apex Legends, als auch eher taktischeren und etwas langsameren Spielen wie PUBG einen guten Eindruck.

Da unser Tester Till es gewohnt ist, mit einer ziemlich hohen DPI-Zahl zu spielen (wir reden hier von 2400 DPI bei einem Faktor von 1.1, also effektiven 2640 DPI in CS:GO), kam ihm das etwas höhere Gewicht der Maus sehr zugute. Auch schnelle Flicks waren problemlos möglich, da der Sensor hier mit 1600 DPI bei einem Faktor von 1.65 keinerlei Ausfallerscheinungen zeigte und absolut präzise gearbeitet hat.

Auch die übliche Eingewöhnungsphase für eine neue Maus fiel überraschend kurz aus. Bereits nach 30 Minuten war das Spielgefühl wieder komplett da, das kennen wir von früheren Mauswechseln deutlich problematischer.

Doch auch in anderen Genres wie RPGs oder MOBAs leistet die Maus gute Dienste und kann hier durchaus in Erwägung gezogen werden. Für MMOs oder ähnliches empfehlen wir allerdings eine Maus mit einstellbaren Makrotasten wie die Corsair Scimitar Pro.

Im Alltag zum Arbeiten und Surfen machten sich allerdings die kleinen Hände unseres Testers wieder bemerkbar. Hier lag die Maus auf Dauer doch eher unangenehm in der Hand.


Fazit zum Zowie FK1 + Test


Die Zowie FK1+ ist eine sehr schlicht gehaltene Maus, ohne viele Spielereien oder Anpassungsmöglichkeiten. Keine blinkenden LEDs, keine ausgefallene Form oder Farben, einfach nur Funktionalität.

Wem das zu langweilig ist, der sollte sich klar nach was anderem umsehen, wer aber reine und effektive Performance sucht, der wird mit der FK-Reihe seinen Spaß haben.

Da die anderen Mäuse der FK-Reihe die gleichen Spezifikationen bieten und nur in der Größe anders ausfallen, sollte auch für jede Handgröße eine passende Maus zu finden sein, falls euch die Zowie FK1+ an sich überzeugt hat.

Durch die wirklich einfache Plug & Play Funktion eignet sich die Maus allerdings vor allem für Spieler, die oft ihren Zockerplatz wechseln müssen. Daher ist es kein Wunder, dass die Zowie Mäuse so oft im eSports Bereich Anwendung finden.

Vor allem für Shooter eignet sich die FK1+ durch ihren extrem genauen Sensor hervorragend und lässt hier technisch keine Wünsche offen.

In anderen Genres ist die Maus allerdings gerade durch die wenigen Tasten eher eingeschränkt einsetzbar.


Weitere Gaming-Mäuse bei uns im Test:

Ein Artikel von Sascha. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere Über-Uns-Seite.