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Blue Yeti Mikrofon Test: Das beste USB-Mikrofon?

Blue Yeti Mikrofon Test Groß

Das Blue Yeti Mikrofon ist extrem berühmt und man sieht es immer wieder bei vielen Streamern im Einsatz. Doch wird es wirklich dem ganzen Hype gerecht und taugt es tatsächlich was? Wir haben uns das Blue Yeti in unserem Test ausführlich angeschaut und Sascha zieht nach über zwei Jahren Nutzung ein Fazit.

Blue Yeti: Wertung 9,6/10

Alles in allem ist das Blue Yeti ein sensationelles USB-Mikrofon. Es klingt sehr gut, hat enorm viele Features, ihr könnt es so einstellen wie ihr es braucht und die Preisleistung stimmt auch. Ihr bekommt ein massives, schweres Mikrofon welches hochwertig verarbeitet und sehr stabil ist (viel Metall). Bei der Ausstattung fehlt es leider nur an einem Popschutz, dennoch stimmt die Preisleistung für das Gesamtpaket auf jeden Fall. Durch die vier Aufnahmemuster lässt sich das Mikrofon für Gaming, Streaming, Podcasts, Interviews, Musikaufnahme und alles weitere perfekt einsetzen. Von uns eine absolute Kaufempfehlung!


Pro

  • Hervorragende Klangqualität
  • Mehrere Aufnahmemuster
  • Plug and Play - keine Installation
  • Sehr gute Preisleistung
  • Kontra

  • Anfällig für Nebengeräusche
  • Braucht Gelenkarm, um weniger Erschütterungen aufzunehmen 
  • Nicht ganz günstig
  • Anmerkung: Dieser Artikel ist Teil unseres großen Ratgebers zu den besten Gaming-Mikrofonen. Dort findet ihr weitere Top Gaming Mikrofone als Alternative zum Blue Yeti, falls euch das Teil zu teuer ist oder ihr was andere sucht.


    Lieferumfang & Features


    Das Blue Yeti ist ein USB-Mikrofon, welches mit einem massiven Tischständer aus Metall und einem Mini-USB-Kabel geliefert wird. Mehr gibt es leider nicht im Lieferumfang, da hätten wir uns zu dem Preis noch einen Popschutz gewünscht. Hier erst mal wie gewohnt die technischen Eckdaten:

    Blue Microphones Yeti USB-Mikrofon: Die wichtigsten Eckdaten im Überblick

    • Übertragungsbereich: 20Hz – 20 kHz
    • Richtcharakteristik: Niere, Bidirektional, Omni, Stereo
    • Auflösung (Bit-Rate, Sample-Rate): 16-bit / 48 kHz
    • Grenzschalldruckpegel: 120 dB
    • Bautyp: USB-Kondensatormikrofon
    • Abmessungen (cm): 29 (Höhe) x 12 (Breite) x 12,5 (Tiefe)
    • Gewicht: 1,5kg (mit Tischstativ)
    • Garantie: 2 Jahre 
    • Anschlüsse: 3,5mm latenzfreier Kopfhörerausgang
    • Empfindlichkeit: -9 dB

    Doch schauen wir uns direkt die Features des Blue Yeti an. Denn ein großer Vorteil ist hier, dass das Yeti viele der wichtigsten Aufnahmesteuerungen direkt mit an Bord hat.

    An der Unterseite schließt ihr das USB-Kabel und eure Kopfhörer an. Zudem ist hier die Fassung für Spinnen oder Gelenkarme

    An der Unterseite des Mikrofons befindet sich ein 3,5-mm-Anschluss, über den ihr eure Kopfhörer anschließen und eure Aufnahmen überwachen könnt. Damit könnt ihr zum Beispiel genau hören, was aufgezeichnet wird während ihr etwas aufnehmt, um somit eure Stimme „zu testen“. Dies ist ein sehr praktisches Feature wenn ihr wissen wollt, wir eure Stimme für andere klingt.

    Außerdem wird sichergestellt, dass es keine Latenzverzögerungen gibt, wodurch ihr euch in Echtzeit hört. Auch euer USB-Kabel schließt ihr an der Unterseite des Blue Yeti an. Weiterhin findet ihr hier eine Fassung für einen Gelenkarm wie den Rode PSA-1* oder ein Shock-Mount (Spinne) wie das Blue Radius*, welches Sascha hier verwendet.

    Vorne findet ihr den Mute-Button und den Lautstärkeregler für eure Kopfhörer

    An der Vorderseite findet ihr den Mute-Knopf, sowie einen Lautstärkeregler für eure Kopfhörer. Was uns hier beim Mute-Knopf gefällt ist, dass dieser blinkt sobald das Mikrofon stummgeschaltet ist. Im normalen Modus leuchtet das Lämpchen einfach rot.

    Der Lautstärkeregler für die Kopfhörer tut genau das, was er soll. Ihr könnt dies als "Ausgabelautstärke" bezeichnen, das Erhöhen oder Verringern dieses Reglers hat keine Auswirkungen auf das aufgenommene Audio des Mikrofons.

    Die Bedienelemente und die Velour-Polsterung des A50

    An der Rückseite gibt es noch zwei sehr wichtige Regler: Den Gain-Regler sowie die Richtcharakteristik.

    Mit ersterem regelt ihr die direkt die Lautstärke eures Mikrofon-Outputs. Dieses Einstellrad regelt die Empfindlichkeit eures Mikrofons und ihr könnt euch als "Eingangslautstärke" vorstellen. Das Erhöhen oder Verringern dieser Einstellung wirkt sich auf das aufgenommene Audio aus.

    Bei der Richtcharakteristik könnt ihr eine Aufnahmemethode auswählen, die am besten zu eurem Setup oder dem Aufnahmezweck passt. Obwohl wir Gamer und Streamer zu 99% den Cardioid-Modus wählen werden, gehen wir im Folgenden noch kurz auf alle ein.

    Cardioid-Modus (Nieren-Symbol)

    Am Besten für 99% von euch – Für Gaming und Streaming solltet ihr diese Einstellung verwenden, da nur von vorne kommende Töne aufgenommen werden. Dies reduziert Nebengeräusche wie Tippen auf mechanischen Tastaturen.  Zudem passend für Podcasts oder Youtube-Videos.

    Stereo-Modus (Unendlich oder Ringe-Symbol)

    Nur sinnvoll für die Aufnahme von Instrumenten und laut Blue für Chöre (alles klar). Wenn ihr also als Hobby Gitarre spielt oder einen Chor betreibt, wisst ihr Bescheid.

    Omnidirektionaler-Modus (Kugel-Symbol)

    Nur sinnvoll für Podcasts mit mehreren Teilnehmern, Konferenzgespräche oder für die Aufnahme von Konzerten.

    Bidirektionaler-Modus (Acht-Symbol)

     Perfekt wenn ihr jemanden interviewt, da Schall von vorne und hinten aufgezeichnet wird. Ansonsten wären noch Gesangsduette ein Szenario.

    Ihr seht also: Für uns Gamer und Streamer macht nur der Cardioid-Modus Sinn.

    Jedenfalls bietet uns das Blue Yeti jede Menge sinnvolle Features und mit den verschiedenen Richtcharakteristiken trotzdem die Flexibilität, die man bei anderen Mikrofonen in derselben Preisklasse vermisst. Gerade der Stereo-Modus ist sehr praktisch für alle, die ein Instrument spielen.


    Design und Verarbeitung


    Das Blue Yeti versprüht mit seinem Design einen Retro-Charme, der eventuell nicht jedem gefallen wird. Dennoch mutet die schwere Metallkonstruktion wie ein 50er-Jahre Stil an, vor allem der massive Tischständer verleiht dem Ganzen etwas Wertiges. Übrigens: Das Yeti gibt es in sehr vielen verschiedenen Farben, da findet also jeder was für sich (Sascha wollte das langweilige Grau und komischerweise ist diese Farbe auch oft am Günstigsten).

    Sascha's Kumpel hat sich das Blue Yeti in Blau geholt (hehe). Hier seht ihr es mit dem Tischstativ

    Aber das Mikrofon ist auch gut verarbeitet. Da sein Äußeres fast vollständig aus Metall besteht (mit Ausnahme der Flügelschrauben und Knöpfe), liegt es wirklich schwer und wertig in der Hand. Hier wackelt gar nichts, die Oberfläche ist glatt und alles ist extrem sauber verarbeitet.

    Einzig die Regelknöpfe hätten wir uns vielleicht etwas stabiler gewünscht, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Hier merkt man wirklich, dass Blue etwas in die Herstellung investiert hat, zumal man hier im Vergleich zu einem Razer Seiren X kein Plastik an der Außenseite findet.

    Das mitgelieferte Tischstativ ist ebenfalls aus Metall gefertigt, was dem Ganzen nochmal mehr Stabilität verleiht. Zusätzlich wird das Tischstativ von gummierten, rutschfesten Pads an der Unterseite abgerundet. Wenn ihr euer Blue Yeti also abstellt müsst ihr euch keine Sorgen machen, dass es hin und her rutscht oder versehentlich vom Tisch fällt.

    Sascha hat das Blue Yeti abmontiert und an einer Spinne mit Gelenkarm befestigt - für optimalen Klang


    5 Tipps um die Soundqualität eures Blue Yeti zu verbessern

    Die Klangqualität des Blue Yetis ist super, aber vor allem für Streamer bietet es sich an, die folgenden 5 Tipps zu beherzigen. Befolgt diese und euer Blue Yeti wird um einiges besser klingen!

    1. Gain-Einstellung richtig einstellen: Zuerst solltet ihr den Gain-Regler komplett auf das Minimum stellen und nur erhöhen, wenn ihr zu leise klingt.
    2. Stellt das Teil auf den Cardioid-Modus: Vor allem wenn ihr streamt oder einfach nur im Discord seid, stellt euer Yeti beim Pattern auf dieses kleine Herz/Nieren/Pacman Symbol.
    3. Richtige Positionierung: Positioniert das Mikrofon ungefähr 15-20cm von eurem Mund entfernt und sprecht VORNE rein, da wo das Blue-Logo ist.
    4. Nehmt aus von eurem Schreibtisch runter: Ja, richtig gehört. Leider ist das Blue Yeti einfach extrem empfindlich für Nebengeräusche. Wenn ihr es auf eurem Schreibtisch habt, werden eure Zuhörer nicht glücklich da jede kleine Bewegung als dumpfer Klang übertragen wird. Verwendet entweder einen günstigen Mikrofonständer wie den hier*, oder ihr nehmt die teurere Variante mit Gelenkarm und Shock-Mount wie oben beschrieben.
    5. Benutzt einen Pop-Schutz: Um P- und T-Laute weicher zu machen und euren Sound weiter zu optimieren, könnt ihr sowas hier verwenden*. Passt sowohl den Gelenkarme, als auch an den Mikroständer.

    Inbetriebnahme des Blue Yeti

    Blue hat dafür gesorgt, dass das Yeti-Mikrofon sehr einfach einzurichten ist und behauptet, dass die Installation schnell und mühelos vonstatten geht. Und das trifft auch zu, denn ihr könnt das Blue Yeti innerhalb einer Minute in Betrieb nehmen.

    Ihr schließt das Gerät einfach nur via USB an euren PC an und fertig. Da für dieses Yeti-Mikrofon keine Software erforderlich ist, geht es wirklich ganz ohne Probleme, zumindest unter Windows 7 und 10 werden die Treiber automatisch installiert.

    Nachdem ihr das Mikrofon eingesteckt habt und die Treiber drauf sind, stellt ihr es einfach als Hauptaufnahmegerät ein, falls das während des Installationsvorgangs nicht schon automatisch passiert ist.

    Da es sich hier um ein USB-Mikrofon handelt das direkt an euren Computer angeschlossen ist, benötigt ihr weder ein Mischpult noch einen Vorverstärker, um das Blue Yeti zu nutzen. Dies ist zwar ein großer Pluspunkt für Anfänger und Podcaster, für alle die gerne ständig ihre Audioqualität verbessern wollen und rumtüfteln natürlich weniger.

    Aber das braucht ihr eigentlich auch gar nicht, wie ihr unten im Abschnitt zur Klangqualität lesen könnt.

    Tipp zum Betrieb mit Tischstativ

    Wenn ihr das Blue Yeti mit dem Tischständer verwendet, dann dreht oder kippt das Mikrofon NICHT zu euch nach vorne, sondern lasst es aufrecht stehen. Wählt den Cardioid-Modus (Nierensymbol) und sprecht von vorne in das Mikrofon rein.


    Das Blue Yeti auf einen Gelenkarm montieren

    Zwar hat das Blue Yeti ein vormontiertes Tischstativ, was für viele ein großes Plus ist. Somit ist zunächst kein Boom-Arm oder ein anderer Mikrofonständer erforderlich, um loszulegen.

    Aber das Blue Yeti hat häufig das Problem, Erschütterungen und Vibrationen auf eurem Tisch sehr sensibel wiederzugeben, was natürlich für eure Zuhörer weniger optimal ist. Fürs Gaming ist das noch recht unproblematisch, solltet ihr aber Streamen wollen, wird das zum No-Go.

    Denn der Standard-Ständer des Blue Yeti bringt das Mikrofon nicht genau in die ideale Position. Wenn ihr es direkt auf dem Schreibtisch platziert, ist es in der Regel recht niedrig. Ihr könnt es also irgendwo draufstellen, was jedoch das oben beschriebene Problem nicht lösen wird.

    Wenn ihr das Yeti in eine ideale Position bringen wollt, solltet ihr es an einem separaten Ständer montieren. An der Unterseite befindet sich eine Gewindebohrung, die sich problemlos an jedem Standard-Mikrofonständer oder -Arm befestigen lässt. Wir verwenden das Rode PSA-1* und einen zusätzlichen Shock-Mount von Blue.*

    Es gibt dabei sicherlich günstigere Alternativen, schaut euch einfach mal bei Amazon um. 


    Blue Yeti Mikrofon Test: Aufnahmequalität

    Ein Hauptvorteil des Blue Yeti ist es, dass die Aufnahme eurer Stimme relativ neutral klingt. Dadurch wirkt eure Stimme während dem Stream oder Youtube-Videos einfach angenehmer für das Ohr.

    Was die Klangqualität angeht, liefert das Blue Yeti wirklich ordentlich ab. Mit einer 16-Bit-Samplerate von 48 kHz wird es natürlich Audiophile nicht zufriedenstellen. Aber für Streamer, Podcaster und halbprofessionelle Anwender liefert es hervorragende Ergebnisse.

    Mit dem Blue Yeti aufgenommene Audiodaten entsprechen ungefähr dem, was ihr in einem professionell aufgenommenen YouTube-Video hören könnt. Der Klang ist nicht hohl oder grobkörnig wie bei einem billigen Mikrofon.

    Für Sprachaufnahmen wie zum Beispiel für einen Podcast oder Youtube-Videos, ist das Blue Yeti ideal. Dank seines Plug-and-Play-Designs ist es vielseitig einsetzbar, sodass ihr es mit praktisch jedem Computer verwenden könnt.

    Die Tonqualität ist nahezu kristallklar wenn man bedenkt, dass hier nichts mit einem Mischpult oder sonstigem angepasst wurde.

    Aber überzeugt euch hier in unserer Hörprobe einfach mal selbst (Gain auf Minimum, Cardioid-Modus).

    Auch wenn das Mikrofon leicht übersteuert wenn man sehr nahe ran geht (sowas macht man eh nie) sind wir überzeugt, dass das Yeti von Blue eure Stimme mit dem geringsten Aufwand am besten klingen lässt. Dadurch klingt ein breiteres Spektrum von Stimmen besser als bei den anderen von uns getesteten Mikrofonen, bei denen bestimmte Töne bevorzugt werden.

    Hier noch eine Hörprobe des Blue Yetis mit Shock-Mount und Gelenkarm während wir im Hintergrund auf die Tastatur hämmern. Bitte behaltet im Hinterkopf, dass das mit dem normalen Tischstativ WESENTLICH lauter ist und dass dann auch Erschütterungen als dumpfes Hallen übertragen wird.

    Achtung: Blue Yeti mit Tischstativ

    Wenn ihr das Blue Yeti mit dem Standard Tischstativ betreibt und es hinter der Tastatur steht, wird es sehr viel Geräusche davon aufnehmen. Zusätzlich wird es Schwingungen und Erschütterungen auf eurem Tisch aufnehmen, wodurch es in Voice-Comms manchmal dröhnen kann. Um das zu vermeiden empfehlen wir euch einen Gelenkarm und ein Shock-Mount.


    Andernfalls: Stellt das Blue Yeti zumindest auf diese Blasenfolie, die man manchmal zum Einwickeln von Produkten in Paketen findet. Das hilft dabei weniger „Lärm“ auf das Mikrofon zu übertragen.


    Unterschiede Blue Yeti, Yeti Nano, Yeti Pro

    Blue Yeti und Yeti Pro sind in der Verarbeitung gleich, aber das Yeti Pro hat einen matten Überzug, das normale Yeti ist glatt auf der Oberfläche.

    Das Nano hingegen hat den Mute-Button und Kopfhörer-Lautstärkeregler in einem an der Vorderseite. Zudem hat das Nano nur einen Cardioid und Omnidirektionalen Aufnahmemodus, das Yeti und Yeti Pro haben zusätzlich noch den Stereo sowie bidirektionalen Modus. Außerdem ist das Nano etwas schmaler und hat ein leicht anderes Design.

    Technisch gesehen kommt das Pro mit einer höheren Bit-Rate von 24 Bit daher, in der Aufnahmequalität merkt man aber nichts davon.

    Empfehlen wir euch das Yeti Pro? Nein, da es einfach komplett überteuert ist. Holt euch das normale, originale Blue Yeti – das reicht euch vollkommen aus für ein USB-Mikrofon und gibt euch die beste Preisleistung.

    Das Blue Yeti Nano ist eine gute Alternative, schwächelt aber beim Klang in den Mitteltönen wodurch eure Stimme nicht ganz so klar aufgenommen wird, wie beim normalen Yeti.

    Wenn man bedenkt, dass das normale Blue Yeti oft nur 10€ mehr kostet als das Nano, wird es eine leichte Entscheidung. Wäre das Nano wesentlich günstiger, könnte man es sich überlegen als Budget-Pick.


    Fazit zum Blue Yeti Test

    Für gute 110€ ist das Blue Yeti nicht billig, aber der Preis ist vor allem durch die hohe Klangqualität, solide Bauweise, einfache Einrichtung und Vielseitigkeit gerechtfertigt. Wenn ihr es mit der Klangqualität ernst meint, aber nicht bereit seid, sich auf XLR-Kabel einzulassen, ist das Blue Yeti ein großartiges USB-Mikrofon.

    Egal ob für Podcasts, Streamer, Gaming oder sonstiges - ihr bekommt hier für jeden Zweck guten Sound. Für Streamer empfehlen wir jedoch zusätzlich den Kauf eines Stativs sowie eines Shock-Mounts, aber das ist ja mittlerweile eh Standard.


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    Ein Artikel von Sascha. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere Über-Uns-Seite.