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Bestes Z690 Mainboard: Die Topmodelle im Vergleich

ein msi z690 mainboard in nahaufnahme

Unserer Meinung nach ist das ASUS Prime Z690-A das beste Z690 Mainboard für die meisten von euch. Wir haben mehr als 50 Z690 Mainboards verglichen und auf Basis ihrer Preisleistung, technischer Leistung und Funktionsumfang entschieden, ob sie es in unsere Bestenliste schaffen.

Denn falls ihr Intels CPUs der 12. Generation maximal ausreizen möchtet, kommt ihr nicht um ein Z690 Mainboard rum. Welche Modelle sich zu verschiedenen Preispunkten und Formfaktoren wirklich lohnen, erfahrt ihr hier.

  • Update September 2022: Intel hat bestätigt, dass Z690 Mainboards mit den neuen CPUs der 13. Generation kompatibel sind. Ergo jetzt eine umso bessere Wahl, um gegenüber den teureren Z790-Boards Geld zu sparen.

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Only4Gamers empfiehlt diese Z690 Mainboards:


Beste Z690 Mainboards im Überblick

Mit der Einführung von Intels Alder Lake Prozessoren der 12. Generation, wurde direkt auch ein neuer passender Chipsatz für den LGA 1700 Sockel entwickelt. Der Z690-Chipsatz unterstützt sowohl DDR4- als auch DDR5-Speicher und wartet mit einer ganzen Armee von Mainboards auf. Im Folgenden gehen wir auf unsere 7 Topempfehlungen ein und zeigen euch, was die einzelnen Modelle ausmacht.

Dabei arbeiten wir uns von günstig nach Premium durch und besprechen Vor- sowie Nachteile von jedem Mainboard. Beachtet, dass diese Liste auf keinen Fall "komplett" ist und dass es definitiv noch andere "gute" Z690 Mainboards auf dem Markt gibt. Allerdings stechen unsere Empfehlungen in ihren Preiskategorien einfach raus und bieten euch die beste Preisleistung (auch wenn manche Luxus- Features fehlen mögen bei einigen Modellen).

Gigabyte Z690 UD

  • Günstig für ein Z690-Motherboard
  • 2x Thunderbolt-Header
  • Viele USB-Anschlüsse
  • 16+1+2 VRM
  • BIOS-Flashback
  • Vorinstallierte I/O-Blende
  • Kein DDR5-Support
  • Kein Wifi-Modul
  • Realtek-LAN
  • Wenig OC-Potenzial

Den Auftakt machen wir mit einem der günstigeren Vertretern unter den Z690 Mainboards. Und trotz seines verhältnismäßig geringen Preises, kann das UD DDR4 von Gigabyte mit vielen Features überzeugen und bietet einen guten Einstieg in die Welt des LGA 1700.

Allem voran sei gesagt, dass dieses Modell nur DDR4-RAM unterstützt. Falls ihr also unbedingt auf neuen DDR5-Speicher umsatteln wollt, dann solltet ihr euch eine unserer anderen Empfehlungen anschauen. Mal ganz abgesehen davon, dass ihr mit älterem Speicher wohl sowieso kaum Leistungsunterschiede sehen werdet.

Im Preisbereich der günstigen Z690 Mainboards kann das UD DDR4 von Gigabyte vor allem durch seine gute Preisleistung überzeugen. Ihr bekommt jede Menge PCIe-Slots, drei M.2-Slots, 6 SATA-Anschlüsse und 10 USB-Ports (so viel bietet in dieser Preisklasse nur das teurere Gaming X von Gigabyte). Darüber hinaus gibt es sogar noch zwei Header für Thunderbolt-Erweiterungskarten sowie ein solides 16-Phasen Spannungsreglermodul.

Trotzdem wird euch diese Platine wohl nur knapp für einen i7-12700K reichen, zumal die Kühlung doch etwas zu Wünschen übrig lässt (fürs Übertakten schon mal gar nicht) und auch die Stromstärke mit nur 55 Ampere etwas schwach auf der Brust ist. Laufen wird es wohl, nur würden wir für einen Highend-Prozessor eher etwas stärkeres aus unserer Liste empfehlen. Für einen 12600K oder 12700K (ohne OC) wird das Teil jedoch locker ausreichen und ihr bekommt eine wirklich gute Preisleistung.


MSI PRO Z690-A WiFi

  • Unterstützt DDR5-RAM
  • Unterstützt RAM-Geschwindigkeiten bis zu 6400 MHz
  • Interner USB 3.2 Gen 2 Header
  • WLAN-Modul
  • 4x M.2-Slot
  • Intel-LAN
  • Nur 14-Phasen VRM
  • Teurer als unser Spartipp

Wer unbedingt direkt schon auf den DDR5-Zug aufspringen möchte und dafür kein Vermögen ausgeben will, der fährt mit dem MSI PRO Z690-A Wifi goldrichtig. Auch hier gilt, dass ihr bei diesem Einsteigerboard ein paar Abstriche machen müsst. Insbesondere durch die etwas schwächeren Spannungsregler welche "nur" mit 14-Phasen auf 55A laufen, werdet ihr auch hier für einen Core-i9 nicht die idealen Bedingungen schaffen. Da es sich hierbei jedoch um ein Einsteigermodell handelt, machen Prozessoren wie ein i5-12600K oder ein i7-12700K auch mehr Sinn. Trotzdem habt ihr bei der Übertaktung des Speichers etwas mehr Freiheiten.

Abgesehen von der leicht niedrigeren Spannungsversorgung und der abgespeckten Kühlungslösung für die VRMs, überzeugt das Board jedoch mit vielen Features. So bekommt ihr auch hier euren PCIe 5.0-Slot sowie drei PCIe 3.0, vier M.2-Plätze, 6X SATA, ein Wifi 6E-Modul und 8x USB an der Rückseite. Zudem gibt es hier im Gegensatz zum Gigabyte-Modell ein hochwertigeres LAN-Modul von Intel, anstatt das günstigere Realtek-Pendant.

Unterm Strich ist das PRO Z690-A von MSI ein hervorragendes Mainboard für den Einstieg in die DDR5-Welt. Es bietet alles was ihr zum Loslegen mit einer neuen Intel-CPU braucht und kann auch ohne WLAN-Modul* nochmal 20 Euro günstiger geschossen werden.


ASUS Prime Z690-A

  • Schicke Beleuchtung
  • Starkes 16+1 VRM-Design
  • 4x M.2
  • Hochwertiger S1220A Audio-Codec
  • Intel-LAN
  • Thunderbolt-Header
  • Nur 4X SATA
  • Teuer

Ihr wollt etwas mehr Power und auch optisch was schickeres? Dann solltet ihr euch das Prime Z690-A von ASUS anschauen. Es verfügt über ein 16+1-Power-Design mit DDR5-Unterstützung und kann problemlos einen i9-12900K betreiben. Laut den Analysen von Back2Gaming bleiben die VRM-Temperaturen mit einem 12900K stabil bei um die 50°C.

Hinzu kommt natürlich noch die edle weiß-silberne Optik in Kombination mit der tollen RGB-Beleuchtung - perfekt für hellere Setups. Doch auch der Funktionsumfang überzeugt absolut. Im unteren Bereich des ASUS Prime Z690-A befindet sich eine vielfältige Auswahl an PCIe-Slots. Oben gibt es einen PCIe 5.0 x16-Steckplatz, während sich unten ein PCIe 3.0 x4-Steckplatz in voller Länge befindet. Dazwischen befindet sich ein PCIe-3.0-x4-Steckplatz in halber Länge mit zwei kleineren PCIe-3.0-x1-Steckplätzen. Als Speicher stehen insgesamt vier M.2-Steckplätze zur Verfügung, darunter drei PCIe 4.0 x4-Steckplätze, ein PCIe 4.0 x4/SATA-Steckplatz und vier SATA-Ports.

Wir denken, dass es in der Mittelklasse kein besseres Z690 Mainboard gibt. Bis auf die fehlenden SATA-Anschlüsse und den etwas höheren Preis gibt es hier wenig Kompromisse - sogar gegenüber teureren Boards aus der Strix-Reihe. Falls ihr mit DDR5 (noch) nichts anfangen könnt, empfehlen wir euch in dieser Preisklasse das ASUS TUF Gaming Z690-Plus D4*.


MSI MPG Z690 Carbon WiFi

  • 2x PCIe 5.0
  • 5x M.2
  • Starkes 18+1+1 75A VRM
  • Sehr gutes VRM
  • Sehr viele Features
  • Gutes OC-Potenzial
  • Teuer
  • Kein Thunderbolt

Ein weiteres sehr gutes DDR5-fähiges Z690 Mainboard im Highend-Bereich angesiedelt. Mit seinem heftigen 18+1+1 VRM könnt ihr ohne Probleme ans Übertakten eines neuen i9-Prozessors ran und solltet dort das Maximum rausholen können. Zudem bietet das Board genügend OC-Spielraum für euren neuen DDR5-Speicher, welchen ihr bis auf 6666 MHz peitschen könnt.

Zudem ist das MSI MPG Z690 Carbon WiFi eines der wenigen Boards, welches zu diesem Preispunkt zwei PCIe 5.0-Slots anbietet. Damit seid ihr für die Zukunft schon mal bestens gewappnet. Dazu kommen ganze fünf M.2-Slots, jede Menge USB-Anschlüsse, eine schicke Beleuchtung, Wifi 6E, eine Debug-LED, BIOS-Flashback, Intel-LAN sowie einen hochwertigen Realtek ALC4080 Audio-Codec.  

Auch wenn es hier keine Thunderbolt-Unterstützung gibt, sind uns Preissprünge von teils 200 Euro das Ganze einfach nicht wert. Denn abgesehen davon bietet euch das MPG Z690 Carbon wirklich alles, was das Herz begehrt. Wer das Budget übrig hat, sollte zugreifen.


ASUS ROG Maximus Z690 Formula

  • 2x Thunderbolt 4
  • Heftiges 20+1 VRM mit 105A für maximales OC
  • Onboard Intel Wifi 6E
  • 10 GB LAN
  • 2x PCIe 5.0
  • 5x M.2
  • 12 USB-Ports
  • Premium ALC 4082 Audio
  • Beleuchtung
  • Wahnsinnig teuer

Für Highend- und Enthusiasten-Builds empfehlen wir euch das ROG Maximus Formula von ASUS. Denn dieses Monstrum wartet mal eben mit einem geschmeidigen 20+1-Phasen VRM und 105A auf, womit ihr übertaktungsmäßig alles aus einem Core-i9 rausholen könnt. Für ausreichend Kühlung ist mit dem CrossChill EK III Wasserblock nämlich gesorgt, welcher passive und flüssige Kühlung miteinander kombiniert, um die VRMs mit hoher Effizienz zu betreiben.

Auch beim Funktionsumfang bleiben für den stolzen Preis natürlich keine Wünsche offen. Endlich 10 GB LAN (gibt es auch günstiger beim Aorus Master, aber nicht in der Kombi mit den anderen Features), eine tolle Beleuchtung, hochwertiges Onboard-Audio, Wifi 6E, jede Menge Anschlüsse (inklusive Thunderbolt-4) und ein stylishes Design.

Klar könnt ihr in dieser Preisklasse noch weitaus mehr ausgeben (man mag es kaum glauben). Doch wir denken, dass sich alles über dem Formula nicht mehr lohnt zumal ihr quasi nur (unnötige) Funktionen bekommt, die den Aufpreis einfach nicht wert sind. Man könnte bei diesem Board schon sagen, dass es grenzwertig ist - denn arg viel mehr könnt ihr aus den Alder-Lake CPUs nicht rausholen.


Gigabyte Z690i Aorus Ultra DDR4

  • Hochwertiger Audio-Codec
  • Intel LAN
  • Starke 10+1+2 105A Spannungsregelung
  • Kompaktes Design
  • Stylishes RGB
  • Läuft nur mit DDR4
  • Recht schwer für ein mini-ITX

Falls ihr ein kompaktes System auf Z690-Basis zusammennageln wollt, dann ist das Z690i Aorus Ultra von Gigabyte eure Wahl. Für einen absolut fairen Preis bekommt ihr hier Leistung satt im mini-ITX Kleinstformat - zumindest wenn ihr beim alten DDR4-Speicher bleiben wollt.

Für ein mini-ITX Board bekommt ihr hier wirklich alles, was man so braucht: 2x M.2-Steckplätze (wenn auch etwas komisch übereinander angeordnet), gute Anschlussmöglichkeiten an der Rückseite, ordentlich Kühlkörper über dem starken 105 Ampere VRM-Modul (wodurch ihr einen 12900K reinpacken könnt), eine schöne Beleuchtung und 2,5 GB Intel-LAN.

Man kann bei diesem mITX-Board wirklich nicht meckern, da es eigentlich alles richtig macht. Beachtet nur, dass ihr hiermit nur DDR4-Speicher betreiben könnt. Falls ihr eine DDR5-Alternative sucht, dann schaut euch das ASUS ROG STRIX Z690-I GAMING WIFI* an. Für einen gesalzenen Aufpreis bekommt ihr hier neben DDR5-Support noch ein Schmankerl wie Thunderbolt-Konnektivität obendrauf, wirklich mehr kann das Teil dann aber nicht. Daher empfehlen wir euch für mini-ITX Builds bei Z690-Boards eher mit dem Aorus Ultra zu arbeiten (oder auf günstigere Chipsätze zu setzen).


ASUS ROG STRIX Z690-G Wifi

  • Bestes mATX Z690 Board
  • Highend 4080er Audio-Codec
  • 2,5 GB Intel LAN
  • Hochwertiges PCB
  • Preisleistung schlecht
  • Nur 14 phasige Spannungsregler
  • Kein POST-Code

Das beste micro-ATX Z690 Mainboard ist das ASUS ROG STRIX Z690-G. Da es jedoch teurer ist als das ATX ASUS Prime-A von oben, empfehlen wir euch das Strix Z690-G wirklich nur dann, wenn ihr die Platzersparnis braucht.

Denn für mehr Geld bekommt ihr hier ein schlechteres VRM-Modul, welches mit 14+1 Phasen natürlich immer noch ordentlich ist, für einen i9 aber nicht ideal ist (laufen wird er wohl dennoch). Trotzdem bekommt ihr ein PCB mit acht Schichten, Troubleshooting-LEDs, 2,5GB Intel LAN, Wifi 6E, genügend USB-Anschlüsse, 3x M.2-Steckplätze und weitere tolle Features.

Unterm Strich ist der Preis trotzdem sehr hoch gegriffen für das, was ihr hier bekommt. Allerdings sind Z690 Mainboards beim mATX-Formfaktor einfach schlecht aufgestellt und das ROG Strix Z690-G ist eure beste Highend-Alternative. Wenn ihr mATX also vermeiden könnt, dann greift eher zu einer Platine mit besserer Preisleistung und Standard ATX-Größe.


Z690-Mainboard FAQ: Wichtige Fragen geklärt

Jetzt da wir wissen, welches die besten Z690-Mainboards sind, wollen wir euch noch einige brennende Fragen beantworten (die wir immer wieder im Zusammenhang mit dem diesem Chipsatz lesen). Dadurch wisst ihr worauf es ankommt und was ihr eventuell beachten müsst.

DDR5 oder DDR4-RAM für Alder-Lake?

Eine sehr wichtige Entscheidung die ihr vor dem Kauf einer neuen Intel-CPU mitsamt Z690 Mainboard treffen müsst ist, ob ihr DDR4 oder DDR5-Speicher verwenden wollt.

Eins vorweg: DDR4 ist kompatibel, aber die Leistungsvorteile von DDR5 können nicht ignoriert werden. Und es gibt auch andere Vorbehalte bei der Verwendung von DDR4, was DDR5 quasi zur besseren Wahl macht. Denn Intels Spezifikationen für die Chips der 12. Generation besagen, dass DDR4 nur bei 3200 MHz und höher unterstützt wird. 

Hinweis

Beachtet unbedingt, dass euer alter DDR4-Speicher nur mit einem Z690-Mainboard kompatibel ist, dass genau dafür ausgelegt ist. Euer Modell muss DDR4-Speicher unterstützen, zumal DDR4-Riegel nicht in DDR5-Steckplätze passen.

Die Verwendung einer Alder-Lake Intel-CPU mit DDR5-RAM verschafft euch bei einer Reihe von Anwendungen trotz höherer Timings einen Leistungsvorteil. Der schiere Takt und die zusätzliche Speicherbandbreite kommen intensiven Aufgaben wie Spielen zugute. Das soll nicht heißen, dass diese Aufgaben mit DDR4 stark hinterherhinken und bei leichterer Nutzung werdet ihr wahrscheinlich keinen Unterschied feststellen können.

Z690 Mainboards mit DDR5-Kompatibilität sind definitiv die bessere, aber auch teurere Wahl.

Z690 vs. Z790 - Was lohnt sich?

Kurz gesagt: Z690-Mainboards bieten euch eine weitaus bessere Preisleistung, ohne dass ihr dabei irgendwas aufgebt. Für mehr Informationen schaut euch unseren Artikel über die Unterschiede zwischen Z790 und Z690 an.

Z690 vs. Z590 - Was gibt es neues?

Eine der bedeutendsten Fortschritte gegenüber der vorherigen Z590-Generation ist, dass Z690-Chipsätze mit einem hybriden PCIe-Lane-Layout daherkommt. Dies besteht aus insgesamt 16x PCIe 5.0-Lanes von der CPU, die für Grafikkarten in einer x16- oder x8/x8-Konfiguration reserviert sind, sowie 4x PCIe 4.0-Lanes für Speichergeräte.

Eine weitere wesentliche Verbesserung gegenüber der vorherigen Generation ist eine neue PCIe 4.0 x8 DMI-Verbindung zwischen der CPU und dem Z690-Chipsatz. Der Z690-Chipsatz bietet zudem 12x PCIe 4.0-Lanes und 16x 3.0-Lanes. Hierdurch wird die Kompatibilität verbessert und Übertragungsgeschwindigkeiten erhöht.

Einer der wichtigsten Vergleiche zwischen Z690 und Z590 ist die nächste RAM-Generation. DDR5-Unterstützung ist jetzt Realität auf Z690-Mainboards und damit einher gehen unglaubliche Geschwindigkeiten, von denen Z590 und DDR4 nur träumen konnten.

Lohnt sich ein Z690 Mainboard?

Wir sagen ganz klar: Ja. Schon jetzt sehen wir spannende Benchmarks der neuen Intel-CPUs und die Leistung entspricht unseren Erwartungen. Ob für Spiele oder Multitasking, Intel's neue CPUs gehen in Kombi mit Z690-Mainboards richtig ab.

Der Hauptgrund sich für ein Z690 zu entscheiden, sind offensichtlich die i9-12900K/KF- und i7-12700K/KF-Prozessoren der 12. Generation von Alder Lake. Für einen i5-12600K solltet ihr euch wohl eher für die günstigeren H670- und B660-Chipsätze entscheiden.

Wenn ihr also auf der Suche nach der besten modernen Hardware seid oder euren PC gerne an seine theoretischen Grenzen bringt, dann ist ein Z690 Mainboard die richtige Wahl.


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Ein Artikel von Sascha. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere Über-Uns-Seite.