Diablo 4 Stützpunkte: Karten & Tipps für alle Strongholds

Diablo 4 Stützpunkte sind herausfordernde neue Bereiche in jeder Zone, die mit fetten Belohnungen locken. Wie sie genau funktionieren, wo ihr alle findet und wie ihr euch auf jeden einzelnen vorbereiten könnt erfahrt ihr hier.

Was sind Stützpunkte in Diablo 4?

Ein Stützpunkt in Diablo 4 (auch Festung oder auf Englisch "Stronghold" genannt) ist ein Ort auf der Karte, den du von Monstern säubern musst. Stützpunkte sind quasi Bastionen des Bösen, die sich überall in der Welt von Diablo 4 befinden.

Wenn ihr einen findet ist es eure Aufgabe, ihn von den dort ansässigen Gegnern zu befreien! Als Belohnung erhaltet ihr eine große Menge Ansehen in der jeweiligen Zone und einige Stützpunkte verwandeln sich nach der Säuberung in zentrale Knotenpunkte mit Wegpunkten, in denen ihr dann andere Spieler treffen könnt.

Zudem könnt ihr in manchen Händler und weitere NPCs antreffen, sowie neue Dungeons und Zonenereignisse freischalten. Solange der Stronghold noch von Monstern besetzt ist, seht ihr all das nicht und auch nur Spieler aus eurer Gruppe.

Zudem solltet ihr diese Festungen säubern, bevor ihr an Höllenfluten in Diablo 4 teilnehmt.

Welche Belohnungen gibt es dafür?

Jeder Stützpunkt in Diablo 4 kommt mit einer eigenen Questreihe daher, welche teils recht unterschiedlich sind. Meist sind diese mit Championmonstern und der Säuberung verschiedener Punkte auf der Karte verbunden. Am Ende bekämpft ihr immer einen Boss (oder mehrere gleichzeitig).

Man erhält für das Abschließen dieser Questreihen immer folgende Belohnungen:

• 100 Punkte Ansehen
• Gold
• Erfahrungspunkte

Je nach Stützpunkt variieren die zusätzlichen Belohnungen oder freigeschalteten Inhalte jedoch. Nach dem Befreien einer Festung könnt ihr folgende Dinge freischalten:

• Neue Wegpunkte auf der Karte
• Verschiedene NPCs oder Händler können sich im Stützpunkt jetzt niederlassen
• Ihr könnt neue Dungeons freischalten (in denen ihr Aspekte für den Kodex der Macht holen könnt)
• Neue Weltereignisse oder Nebenquests stehen zur Verfügung

Das Abschließen eines Stützpunkts lohnt sich in Diablo 4 also immer und ihr solltet dies so früh wie möglich tun. Gerade auch wenn ihr später im Endgame Alptraumdungeons machen wollt oder Kopfgelder für den "Flüsternden Baum", müsst ihr die entsprechenden Dungeons (welche in Stützpunkten "verborgen" sind) erst freischalten.

Alle Diablo 4 Stützpunkte im Überblick

Bislang sind für alle Zonen in Diablo 4 mehrere Stützpunkte bekannt und geplant. Alle Festungen sind einzigartig in ihrem Aussehen und den Zielen, sie zu vervollständigen. Jeder Stützpunkt ist auf der Karte durch einen roten Totenkopf erkennbar.

Sie sind von Anfang an auf der Karte verfügbar, haben aber ihre eigene "Levelempfehlung". Bedeutet: Die Monster dort drin können je nach Stufe um einiges stärker sein als ihr. Das habe ich selbst schmerzhaft mit meinem Level 9 Barbar in Nostrava feststellen müssen.

Stützpunkte in den Zersplitterten Gipfeln

In den zersplitterten Gipfeln könnt ihr bislang drei verschiedene Stützpunkte finden und vom Bösen befreien:

1. Nostrava
2. Malnok
3. Kor Dragan

Nostrava

Der Stützpunkt Nostrava befindet sich nördlich von Nevesk, dem Startort aller Charaktere in Diablo 4. Das Mindestlevel der Monster beträgt 15. Sobald die Ziele der Festung erfüllt sind, wird Nostrava zu einer kleinen Stadt mit einem Schmied, einem Waffenhändler, einem Stallmeister, einem Heiler und neuem Wegpunkt. Nostrava enthält auch einen Lilith-Altar, der hinter einem der Häuser versteckt ist. Außerdem wird der Dungeon „Zuflucht der Kultisten“ nach Abschluss freigeschaltet.

Die Kapelle im Osten von Nostrava ist euer erstes Ziel in dieser Festung. Ihr müsst danach das Dorf von dämonischen Götzen säubern, aber Achtung - in jedem Haus liegt ein Hinterhalt. Kehrt zur Kapelle zurück, um euch einem für Nahkämpfer nicht ganz leichten Kampf gegen drei Succubi (Negala, Torvala und Kozira) mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu stellen.

Malnok

Malnok befindet sich östlich der Hauptstadt Kyovashad, die Mindeststufe der Monster beträgt 15. Sobald die Ziele der Questreihe erfüllt sind, wird Malnok zu einem Außenposten mit einem Rüstungshändler, Schmied, Schmuckhändler und einem Heiler. In Malnok befinden sich die beiden Dungeons Anicas Anspruch (Anicas Claim) und Remiscar Cavern (Raunarbenhöhle), die nach Abschluss freigeschaltet werden. Zudem wird eine neue Nebenquest "Der Hammer des Champions" freigeschaltet.

In dieser Festung müsst ihr drei Geißbock-Schamanen plattmachen, um den Eissturm zu stoppen. Diese befinden sich auf den Klippen an den Seiten. Sie sind zunächst immun gegen Schaden - greift sie an und ein Elite spawnt neben ihnen den ihr umlegen müsst um die Sturmrufer zu töten.

Kehrt in die Mitte der Zone zurück und tötet alle markierten Gegner. Danach müsst ihr euch dem Oberbock Frosthorn in einem kleinen Areal stellen. Achtung er macht sehr viel Schaden - vermeidet den Nahkampf (oder weicht gut aus) und habt am besten eine Fertigkeit, mit der ihr CC brechen könnt.

Kor Dragan

Dieser Stützpunkt befindet sich nördlich der Hauptstadt Kyovashad und das Mindestlevel der Monster beträgt 25. Sobald die Questreihe abgeschlossen ist, wird Kor Dragan wieder zu einer verlassenen Festung, die zeitweise vom Zonen-Event „The Gathering Legion“ heimgesucht wird und zudem ein Lagerfeuer mit einem Erfahrungsbonus bereithält.

Betretet Kor Dragan und ihr werdet sehen, was Vampire dieser alten Festung angetan haben. Säubert die vampirische Verderbnis (große rote Kugeln) indem ihr zuerst die kleineren Kugeln zerstört. Danach erscheint ein Blutritter, den ihr töten müsst. Tut dies dreimal und zerstört danach die vampirische Geschwulst, die im nördlichen Bereich der Festung zu finden ist. Betretet die Archive, um gegen Nilcar anzutreten.

Stützpunkte in der Trockensteppe

Es gibt drei Stützpunkte in der Trockensteppe:

1. Onyxturm
2. Tempel der Fäulnis
3. Ruinen von Qara-Yisu

Onyxturm

Betretet den Onyx-Wachturm durch einen beliebigen Eingang und tötet alles, was euch in den Weg kommt. Auf der rechten Seite des Bildschirms seht ihr einen Fortschrittsbalken der sich füllt.

Nördlich des Lagers könnt ihr auf der Karte bereits einen großen Totenschädel sehen. Die Tür zum Boss Captain Ezmin öffnet, wenn ihr genügend Gegner tötet. Der Boss kann nicht viel, macht sich aber dauernd unsichtbar. Außerdem regnet er Sprengstoff vom Dach und hinterlässt einen blendenden Rauch - beides macht diesen Kampf unglaublich nervig. Skills mit „Unaufhaltsam“ helfen gegen den Rauch.

Tempel der Fäulnis

Heftiger Stützpunkt, mittig im Süden der Region zu finden. Hier bekämpft ihr zu Beginn viele Kannibalen-Champions die euch anspringen und oft stunnen, zudem ist die Monsterdichte recht hoch. Bringt genügend Schaden und CC-Fähigkeiten mit.

Nachdem alle drei Bereiche geräumt wurden öffnet sich eine Barriere, die den Eingang zu Elagabalus Versteck am anderen Ende des Tempels blockierte. Am Ende müsst ihr Elagabalus bekämpfen, ein großer Krieger der sehr viel Schaden macht. Zudem ist der Bereich recht eng und ihr könnt gegen Ende kaum ausweichen. 

Das Töten des Kriegers bringt eine kleine Überraschung mit sich. Er explodiert und ein etwas kleinerer Dämon, die Brut von Elagabalus, erscheint. Töte ihn, um den Tempel der Fäulnis zu säubern. Dieser Stützpunkt ist ein kleine Skill- und DPS-Check - wenn ihr nicht genügend Schaden macht beim Boss, werdet ihr überwältigt.

Ruinen von Qara-Yisu

Diese Festung lässt sich sehr schnell erobern. Betretet die Ruinen von Qara-Yisu und es erscheinen drei rote Punkte, die die Standorte der Höllentürme markieren. Macht euch auf den Weg zu allen und zerstört sie. Danach erscheint im Norden der Ruinen der Schamane Utulku, den ihr besiegen müsst.

Stützpunkte in Kehjistan

In Kehjistan sind bisher drei Stützpunkte bekannt:

1. Alcarnus
2. Altar des Untergangs
3. Omaths Schanze

Alcarnus

Ein nerviger und zugleich schwierigerer Stützpunkt, den ihr mittig in Kehjistan findet.

Betretet Alcarnus, geht in die nördliche Ecke und sprecht die Nekromantin an. Sie wird feindselig und ihr müsst sie fix besiegen, sie verschwindet aber mit wenig Leben.

Verlasst den Bossbereich in Richtung Süden, wo ihr drei nekrotische Fleischberge findet und zerstört müsst. Hier gibt es viele Elite-Gegner und nervige Fliegen, die euch verlangsamen. Zudem spawnt jeder Haufen ein Simulacrum (Abbild) des Bosses, was ihr auch töten müsst.

Geht dann zurück nach Norden, wo ihr anfangs mit Rastha gesprochen habt. Jetzt müsst ihr sie bekämpfen. Sie hat viele Lebenspunkte und macht auch ordentlich Schaden, ergo weicht ihren großen Nova-Attacken aus.

Altar des Untergangs

Ein schnell zu erobernder und eher einfacher Stützpunkt.

Findet einen Weg in die Ruinen durch das Höhlensystem. Dafür müsst ihr eine Barriere zerstören, um hineinzukommen. Tötet die drei Elite-Kultisten um die Schlüsselsteine zu finden, die zum Öffnen der Ritualkammer erforderlich sind.

Öffne die Kammer und stelle dich Maldul gegenüber. Er erzeugt zunächst zwei Monsterwellen, bevor du gegen ihn kämpfen kannst. Maldul selbst kann nicht wirklich viel, die Elite-Packs die er ruft sind bedrohlicher.

Omaths Schanze

Um in Omaths Schanze zu gelangen, müsst ihr reinklettern. Entweder im Süden oder Norden der Festung findet direkt neben dem Tor eine Anhöhe, auf die ihr rausklettern könnt.

Interagiert mit den vier getöteten Kehjistani Skeletten am Boden in den drei gelben Kreisen. Dabei werden immer Mobs und teils auch Elite-Packs gespawnt, tötet diese lieber direkt. Nach ein paar Sekunden erscheint der Zeremonienstab in der Mitte der Ruinen. Klickt darauf und der Bosskampf startet.

Nach weiteren Sekunden erscheint die Hohepriesterin Hadar. Sie kann sich teleportieren, ruft massig Adds herbei und hat große AoE-Attacken, die ihr vermeiden solltet.

Stützpunkte in Scosglen

Für das Gebiet Scosglen in Diablo 4 sind bisher drei Strongholds bekannt:

1. Hoffnungsschimmer (Hope's Light)
2. Tur Dulra
3. Hütte von Moordaine

Hoffnungsschimmer

Liegt im nordwestlichen Teil der Region. Hier werdet ihr euch mit den Ertrunkenen anlegen, um einen Leuchtturm zu entfachen. Definitiv nicht der schwerste Stützpunkt, allerdings halten die Elite-Packs doch ganz gut was aus. Ihr hüpft von Boot zu Boot und müsst Winden finden, um weiter zu kommen.

Schlussendlich bekämpft ihr die Gezeitenhexe Negana zu kämpfen, welche für Fernkämpfer recht einfach ist. Weicht den Pfützen aus die sie spawnt, da sie diese explodieren lässt. Nachdem ihr sie besiegt habt, klettert auf die Spitze des Hügels und zündet das Leuchtfeuer an.

Túr Dúlra

Liegt im Westen der Region und ist wie ich finde recht einfach im Vergleich zu anderen Stützpunkten.

Betretet Tur Dulra und folgt dem Pfad in Richtung des gelben Kreises, bis ihr den riesigen Baum erreicht. Drei rote Punkte markieren die Orte der Druidengeister, die ihr aus ihrem Gefängnis befreien müsst. Besiege die umliegenden Monster und interagiere dann mit ihnen. Sie verwandeln sich mithilfe verschiedener Elemente in Elite-Schamanen, sind aber leicht zu besiegen.

Nachdem ihr alle Geister befreit habt, bekämpft ihr in der Mitte von Tur Dulra den Boss. Dieser ist recht langsam und ihr solltet einfach nur hinter ihm bleiben, um seinen Flammenatem zu vermeiden. Besiegt ihn und ihr schließt diesen Stützpunkt ab.

Hütte von Moordaine

Zu finden im Osten von Scosglen und definitiv mit einem knackigeren Bosskampf. Betretet das Gebiet und findet die drei vermissten Jäger. Einer befindet sich in der nordwestlichen Ecke des Gebiets, einer befindet sich in der Hütte in der Mitte und der letzte befindet sich in der nordöstlichen Ecke.

Interagiert mit den Leichen, um die Leiste auf der rechten Seite des Bildschirms zu füllen. Die Interaktion mit der letzten Leiche löst das Erscheinen der Bestie von Moordaine aus. Bekämpft sie bis sie wegläuft und folgt ihr dann. Betretet das Versteck und kämpft weiter gegen das Biest, bis es eine menschliche Gestalt annimmt. Jetzt steht ihr vor der wahren Gestalt von Fionnir, dem verrückten Druiden.

Dieser Kampf hat mehrere Phasen und wird zum Ende recht chaotisch. Ihr müsst gut ausweichen und definitiv eine Fähigkeit haben, die euch aus Stuns rausholt.

Stützpunkte in Hawezar

Für das Gebiet Hawezar in Diablo 4 gibt es drei Stützpunkte:

1. Kreuzritterdenkmal
2. Erimans Scheiterhaufen
3. Vyeresz

Kreuzritterdenkmal

Zu finden im Nordwesten der Zone. Auch ein eher leichter Stützpunkt, da ihr massig Platz um Kiten habt und die Mobs nicht allzu viel Schaden machen.

Geht in die Mitte des Kreises und vernichtet die Untoten, die das Denkmal umgeben. Untersucht die Leiche, die neben dem Kohlenbecken liegt, nehmt den Schädel auf und interagiert mit dem Ritual-Kohlenbecken.

Auf eurer Karte erscheinen danach zahlreiche weiße Rautenformen. Jede von ihnen markiert den Ort der Leiche eines Grabräubers. Lootet alle und sammelt die Schädel davon ein. Danach taucht ein Championmob auf, den ihr besiegen müsst - ansonsten könnt ihr die Bosse nicht spawnen. Bringt alle zur mittigen Ritualkohlepfanne, um den Fortschrittsbalken auf der rechten Seite zu füllen.

Wenn die Leiste gefüllt ist, erscheinen drei Geisterchampions, die ihr besiegen müsst. Der erste Champion kämpft alleine, die anderen beiden kämpfen zusammen, sobald ihr den ersten besiegt.

Erimans Scheiterhaufen

Ein weiterer anspruchsloser Stützpunkt mittig im Norden der Zone zu finden. Betretet Erimans Scheiterhaufen und klickt auf den Geist am Marterpfahl, um mit ihm zu sprechen.

Zerstört den gefallenen Aufseher, der erscheint. Hebt die Überreste der Dorfbewohner auf und klickt dann auf einen der Feuerhaufen, die durch weiße Rauten auf eurer Karte markiert sind. Geht danach jeweils in die Ecken der Zone zu den Totenköpfen auf eurer Karte und holt euch weitere Überreste - mit diesen löscht ihr alle kleinen Feuerhaufen und spawnt dann den Boss.

Interagiert mit Erimans Scheiterhaufen, um ihn auszulöschen. Besiegt dann den Geist Duz'Agur, welcher ehrlich gesagt nicht viel kann.

Vyeresz

Mittig im Süden gelegen ist Vyeresz eine Schlangenstadt. Wie ich finde eine eher harmlosere Sache, da ihr viel Platz zum Ausweichen habt.

Zu Beginn müsst ihr Schreine suchen und zerstöre. Sie sind alle in Hütten in ganz Vyeresz und werden von Elite-Gegnern beschützt. Einer ist im Osten, einer in der nordwestlichen Ecke und einer steht vor einer geschlossenen Tür, vor der versteinerte Menschen stehen. Sobald alle drei zerstört wurden, könnt ihr die Tür in der Mitte öffnen.

Überlebt 45 Sekunden lang und töte alle verbleibenden Monster, sobald dieser Timer abgelaufen ist. Hier kommen einige Elite-Gegner, habt euch also eure Cooldowns bis zum Schluss auf. Geht weiter nach Nordosten in die Festung und stellt euch im letzten Bereich Dianthus. Ein einfacher Bosskampf mit viel Platz zum Ausweichen - bleibt am Besten nah am Boss dran und ihr vermeidet sehr viele Attacken.

Häufige Fragen zum Thema

Bleiben Stützpunkte in Diablo 4 dauerhaft befreit?

Ja, sobald er befreit wurde bleibt er dauerhaft in diesem Zustand. 

Die Befreiung ist einfach, wenn man alleine unterwegs ist, jedoch wird es komplizierter, wenn man in einer Gruppe ist. Dabei ist der Fortschritt des Gruppenführers entscheidend dafür, ob der Stützpunkt befreit ist oder nicht.

• Wenn der Gruppenführer den Stützpunkt bereits befreit hat, dann ist er automatisch auch für alle anderen Gruppenmitglieder gesäubert.
• Andernfalls wird der Stützpunkt während der Gruppenzusammensetzung weiterhin von den Feinden besetzt bleiben, selbst wenn einige Mitglieder ihn bereits befreit haben.

Wo findet man Stützpunkte in Diablo 4?

Alle Stützpunkte sind in Diablo 4 in ihren jeweiligen Zonen an einem festen Ort auf der Karte und immer an der gleichen Stelle zu finden.

Ich hoffe ihr konntet alle Festungen finden und erfolgreich einnehmen! Falls ihr über einen Zweitcharakter nachdenkt, schaut doch direkt mal in meinen Ratgeber mit den besten Tricks um in Diablo 4 schneller zu leveln und XP zu farmen.