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Bestes AM5 Mainboard: Die 7 Topmodelle im Vergleich

Zwei der besten AM5 Mainboards für Ryzen 7000
Von , aktualisiert am 29.08.2023

Mit den besten AM5 Mainboards werdet ihr über Jahre hinweg ein starkes AMD-System bauen können. Falls ihr einen der neueren Ryzen-CPUs der 7000-Reihe nutzen wollt, braucht ihr so eins.

Ich habe unzählige AM5-Platinen miteinander verglichen (auf Basis von Preisleistung, Funktionsumfang, VRM-Qualität) und präsentiere euch hier die absolut besten Modelle, egal für welchen Zweck oder welches Budget.


Bestes AM5 Mainboard im Überblick - Meine Empfehlungen

Für Einsteiger

Gigabyte A620M Gaming X

Gigabyte A620M Gaming X (1)

Beste Preisleistung

ASUS TUF Gaming B650-PLUS WiFi

ASus Tuf B650

Insgesamt Bestes

MSI MAG X670E Tomahawk WiFi

MSI MAG X670E Tomahawk WiFi

Erwähnenswerte Alternativen:

Alle diese AM5 Hauptplatinen sind eine Kaufempfehlung wert, sie erfüllen jedoch in ihrer Preisklasse verschiedene Zwecke und bieten verschiedene Funktionen.

Meine Rangliste für die besten AM5 Mainboards sähe so aus:

  1. MSI MAG X670E Tomahawk WiFi
  2. ASUS TUF Gaming B650-PLUS WiFi
  3. ASUS Prime X670-P WiFi
  4. ASUS ROG Strix X670E-E
  5. ASRock X670E Taichi
  6. Gigabyte A620M Gaming X
  7. ASUS ROG Strix B650E-I

Im Folgenden stelle ich euch jedes Board einzeln vor und wir besprechen Stärken sowie Schwächen.


1. MSI MAG X670E Tomahawk WiFi

  • Solides 14+2 VRM
  • Preisleistung stimmt trotz des Preises
  • 4x M.2, 4x SATA
  • Gute Konnektivität und WLAN-Chip
  • Stylishe Optik
  • Teuer
  • Kein RGB

Wenn ihr den besten Allrounder unter AM5 Gaming Mainboards sucht, dann schaut euch dieses Modell von MSI an. Es ist zwar etwas teurer als mein Preisleistungstipp, bietet dafür aber auch den X670E-Chip.

MSI hat das X670E Tomahawk mit zahlreichen Premium-Funktionen ausgestattet, die man für den Preispunkt nicht oft findet. Zum Einen bekommt ihr den sehr guten ALC1200-Audiocodec, um eine deutliche Verbesserung bei eurem Sound zu erzielen. Dazu kommen Dinge wie Wifi 6E, massig USB-Anschlüsse, BIOS-Flashback und die Unterstützung zum Anschluss eines externen Displays über USB-C (zur Fehlerbehebung).

Außerdem ist das Tomahawk zum Übertakten sehr gut gerüstet, obwohl es in der mittleren Preisklasse für AM5-Mainboards angesiedelt ist. Das 14+2+1-Phasen-VRM-Design verwendet 80-A-Leistungsphasen für eine optimale Stromversorgung der CPU und ist zudem sehr gut gekühlt. Damit könnt ihr jede CPU der Ryzen 7000-Serie mit angemessenem Übertaktungsspielraum betreiben.

Auch beim Speicher habt ihr ordentlich Platz: Es gibt 4 M.2-Steckplätze, darunter ein PCIe 5.0-Steckplatz, sowie 4 SATA-Ports. Zudem sind die hinteren Anschlüsse dank der Integration von 2x USB 3.2 mit 20 Gbit/s ziemlich beeindruckend.

Unterm Strich zeichnet sich das X670E TOMAHAWK durch sein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis und seine Allrounder-Ausstattung aus. Auch wenn es ganz klar nicht das günstigste AM5-Mainboard auf dem Markt ist, rechtfertigt es seinen Preis aufgrund der Fülle an Funktionen und seiner hochwertigen Verarbeitung.


2. ASUS TUF Gaming B650-PLUS WiFi

  • Beste Preisleistung
  • Gutes 12+2 Mittelklasse-VRM
  • Gute I/O-Anschlüsse (Rückseite)
  • PCIe 5.0 SSD-Unterstützung, 2x PCIe 4.0
  • Weniger Übertaktungspotenzial
  • Optik etwas langweilig
  • Weniger PCIe-Lanes als X670

Wer es wesentlich günstiger haben will und mit einem B650-Chipsatz leben kann (die Unterschiede zwischen den AM5-Chipsätzen erkläre ich hier) fährt hiermit perfekt. Im Gegensatz zum MSI-Modell müsst ihr zwar auf ein paar Dinge verzichten, spart aber auch geschmeidige 100 Euro.

Das Asus TUF Gaming B650-Plus ist ein Mittelklasse-Mainboard mit Unterstützung für PCIe 5.0 SSDs und Mittelklasse- bis Highend-Ryzen 7000-Prozessoren genau zum richtigen Preis. Es bietet euch als B650-Mainboard die wesentlichen Gaming- und Produktivitätsfunktionen sowie andere, die man nur bei wesentlich teureren Modellen findet.

So gibt es hier drei M.2-Steckplätze für NVMe-SSDs (von denen einer PCIe 5.0-fähig ist), ein gutes 12+2-Phasen-VRM, Wi-Fi 6E, 2,5-Gigabit-Ethernet und viele USB-Anschlüsse. In dieser Kombi und zu dem Preis findet ihr dieses Paket bei keinem anderen Board.

Am hinteren I/O fällt sofort der USB 3.2 Gen 2x2 20Gbps-Anschluss auf, zusammen mit einer Vielzahl anderer Hochgeschwindigkeitsanschlüsse. Auch wenn der B650-Chipsatz weniger PCIe-Lanes als der X670 bietet, geht mit diesem Board nicht viel Konnektivität verloren.

Die TUF-Gaming-Mainboards heben sich in puncto Verarbeitungsqualität von der Masse ab und das B650-PLUS setzt diesen Trend fort. Das TUF Gaming B650-Plus ist perfekt für einen Mittelklasse Gaming-PC, der später ohne Probleme zu einem Highend-PC aufgerüstet werden kann (ohne das Mainboard zu tauschen).


3. ASUS Prime X670-P WiFi

  • Schöne Optik in Weiß
  • X670-Chipsatz für guten Preis
  • Viele Funktionen
  • 3x M.2 (davon 1x PCIe 5.0)
  • Keine Beleuchtung
  • Keine angebrachte I/O-Blende
  • Nicht das höchste OC-Potenzial

Ein klares Upgrade zum TUF-Gaming bekommt ihr mit diesem sehr schicken weißen X670 Mainboard - ebenso von ASUS. Es hat nicht nur eine einzigartige weiße Optik, sondern ist auch relativ erschwinglich und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das PRIME X670-P hebt sich durch sein elegantes weißes Design von der Masse ab. Leider gibt es auch hier keine RGB-Beleuchtung und auch eine integrierte I/O-Blende fehlt. Trotz dieser kleinen Unannehmlichkeiten ist das PRIME X670-P eines der schönsten AM5-Mainboards auf dem Markt.

Die Platine verfügt über eine große Auswahl nützlicher Header, darunter ein Thunderbolt 4-Header sowie 6 Lüfter-Anschlüsse. Der rückseitige BIOS-Flashback-Knopf ist sowieso immer gern gesehen.

Auch wenn das X670-P nicht das hochwertigste Mainboard der AM5-Reihe ist, verfügt es dennoch über ein sehr zufriedenstellendes VRM-Design. ASUS setzt hier auf ein 12+2-Phasen-Stromversorgungssystem mit 60-Ampere-Leistungsstufen, wodurch es definitiv besser für AMD Ryzen 5- und Ryzen 7-CPUs geeignet ist. Aber das allgemeine Übertaktungspotenzial des Bretts ist für den Preis akzeptabel.

Daneben überzeugt die Platine mit einer guten Ausstattung wie 3 M.2-Steckplätzen, 2,5GB LAN und WiFi-6E. Der zusätzliche USB 3.2 Gen 2x2 Typ-C-Anschluss an der Rückseite ist ein nettes Plus, zudem wird RAM-Speicher bis zu 6400 MT/s unterstützt (selten für ein Modell dieser Preisklasse).

Das PRIME X670-P bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis da es die meisten Funktionen bietet, die man sonst nur auf Premium-Modellen findet.


4. ASUS ROG Strix X670E-E

  • Extrem geiles Design
  • Tolle Übertaktungsfeatures
  • 18+2 VRM
  • Viele Extras
  • 3x PCIe 5.0 M.2-Slots
  • Extrem teuer
  • Schlechte Preisleistung
  • Fürs Gaming unnötig

Wer ein Upgrade zum MSI Tomahawk sucht, der findet es hier. Das ROG Strix X670E-E bietet euch alles was das Herz begehrt, kostet aber auch um die 150€ mehr.

Hier bekommt ihr einiges für euer Geld: PCIe 5.0-Grafikunterstützung, satte drei PCIe 5.0 M.2-Steckplätze sowie maßloses Übertaktungpotenzial für die absolut heftigsten Prozessoren wie dem AMD Ryzen 9 7950X3D.

Unter der Haube sitzt hier nämlich ein total übertriebenes 18+2-Phasen-VRM, mit welchem ihr alles aus eurer CPU rauskitzeln könnt.

Was diese Platine jedoch von den anderen unterscheidet ist, dass zwei der x16- und drei der M.2-Steckplätze mit PCIe 5.0-Geschwindigkeit laufen. Das ist selbst für ein X670E eine Menge PCIe 5.0 - die meisten Konkurrenzprodukte haben nur zwei PCIe 5.0 M.2-Ports für SSDs zu bieten.

Aber auch sonst können sich die vielen Zusatzfunktionen sehen lassen: Acht Lüfteranschlüsse, Fehlercodeanzeige, SSD-Kühlkörper und eine heftige Anzahl an nach vorne gerichteter USB-Anschlüsse. Auch die Rückseite enttäuscht mit vielen USB-Anschlüssen (12 USB 3.2 Gen 2 und ein 3.2 Gen 2x2) sowie LAN und Wifi von Intel nicht.

Ohne Zweifel: Das ROG Strix X670E-E Gaming ist eines der besten Mainboards, das man für einen Ryzen 7000 kaufen kann. Allerdings ist es auch schweineteuer und für viele von uns Gamern unnötig.


5. ASRock X670E Taichi

  • Bestes AM5 Mainboard für Übertaktung
  • Heftiges 24+2 VRM
  • Unterstützt bis zu 6600er RAM
  • Hervorragende Verarbeitungsqualität
  • Zwei USB-4-Typ-C-Anschlüsse
  • NOCH teurer als das ROG Strix Board
  • Goldakzente an der Seite fragwürdig
  • E-ATX Größe
  • Schlechtere Konnektivität als das Strix-Board

Eine noch teurere Alternative zum ROG Strix Board ist dieses Monstrum von ASRock. Dies ist noch etwas besser für Übertaktungsfreunde geeignet und bietet dank seines 24+2 Phasen-VRM mit 105A (deutlich mehr als die 18+2 beim Strix) unbegrenzte Möglichkeiten.

Das X670E Taichi hat zudem auf der Rückseite zwei USB4-Anschlüsse, von denen das Strix von oben gar keine hat. Auch in puncto DDR5-Unterstützung (6600 vs 6400 - hier ist das Taichi vorne), zwei PCIe 5.0 x16-Steckplätzen und Intel 2,5-Gigabit-Ethernet ist es mit dem Strix vergleichbar. Daneben verfügt es außerdem über acht statt vier SATA-Anschlüsse (wer's braucht).

In einigen anderen Punkten hinkt das Taichi jedoch etwas hinterher. Es verfügt nur über einen 5.0 M.2-Steckplatz, die anderen drei laufen mit PCIe 4.0. Ihr werdet euch auch mit weniger USB-Anschlüssen an der Rückseite zufriedengeben müssen und einige davon laufen mit 3,2-Gen-1-Geschwindigkeit statt mit 3,2-Gen-2-Geschwindigkeit.

Zudem kommt das Taichi in einer EATX-Größe daher, was für viele von euch ebenfalls ein Problem für die Gehäusekompatibilität darstellen könnte.

Insgesamt ist das ASRock Taichi eine gute Alternative zum Strix, auch wenn es in einigen Bereichen Schwächen aufweist. Aber zum Übertakten ist es aufgrund seiner besseren Spannungsversorgung die bessere Wahl. Wenn ihr also vorhabt euren Ryzen 9 maßlos zu übertakten, dann ist das Taichi möglicherweise genau euer Ding.


6. Gigabyte A620M Gaming X

  • Sehr günstig
  • Solides 8+2 VRM mit Kühlkörper
  • A620-Chipsatz mit Einschränkungen
  • Nur 1 M.2-und GPU-Steckplatz mit PCIe 4.0
  • Langweiliges Design
  • Generell weniger Anschlüsse
  • Eher nur was für Ryzen 5 Prozessoren
  • Keine Übertaktung möglich

Wer wirklich sparen und nur einen Einsteiger-PC mit beispielsweise einem Ryzen 5 7600 bauen will, der kann sich dieses AM5 Mainboard von Gigabyte ansehen.

A620-Mainboards sind definitiv für Einstiegsmodelle der Ryzen 7000-CPUs ausgelegt, dieses Board von Gigabyte reicht aber auch für einen Mittelklasse-Prozessor.

Das A620M Gaming X ist bescheiden, aber hinsichtlich der Ausstattung ausreichend. Es verfügt über ein ordentliches 8+2+1-Stufen-VRM mit Kühlkörper und sollte für gerade noch für CPUs wie den 7600X, 7700X und 7800X3D ausreichen.

Bei den PCIe-Lanes seid ihr auf 32 beschränkt, noch weniger als die 36 bei B650-Modellen. Das Gaming X verfügt auch nur über einen PCIe-4.0-M.2-Steckplatz für NVMe-SSDs, was aber den meisten von euch eh ausreicht. Zudem laufen sowohl der M.2- als auch der PCIe x16-Slot nur mit PCIe-Version 4.0 statt 5.0.

Die rückseitigen Anschlüsse sind ordentlich mit vier USB 3.2- und zwei USB 2.0-Anschlüssen (einer davon USB Typ-C) sowie Gigabit-Ethernet - ein WLAN-Modul fehlt natürlich zu dem Preis, ergo kramt euer langes Ethernet-Kabel raus.

Unterm Strich ist das Gaming X definitiv das beste günstige AM5 Mainboard auf dem Markt, perfekt für Budget-Builds. Und bedenkt: Ein teureres Mainboard ist fürs Gaming nicht immer besser, ergo kann sich auch der A620-Chipsatz für manche lohnen.


7. ASUS ROG Strix B650E-I Gaming Wifi

  • Gutes 10+2 VRM
  • Unterstützung für schnellen 6400 MHz DDR5-RAM
  • PCIe 5.0-Unterstützung für SSDs und Grafikkarte
  • Viele Funktionen trotz kleinem Formfaktor
  • Teuer
  • Nur Mittelklasse-Chipsatz

Abschließend habe ich noch einen Tipp für alle die kompakte Systeme lieben. Mit dem Strix B650E-I bekommt ihr das beste mini-ITX AM5-Mainboard in euer Gehäuse.

Als B650E-Platine verfügt es natürlich über PCIe 5.0 sowohl am x16-Steckplatz als auch am primären M.2-Steckplatz. Außerdem verfügt es über ein 10+2-Phasen-VRM was nicht das Beste ist, aber für einen 7800X3D immer noch locker ausreichen sollte. Die Unterstützung von DDR5-6400 wird der CPU zumindest dabei helfen, die bestmögliche Leistung zu erbringen.

Zudem bringt das Strix B650E-I recht viel unter auf diesem kleinen Formfaktor. Zwei M.2-Slots, BIOS-Flashback, Q-LED auf der Platine zur Fehlererkennung, Intel-Ethernet, einen Premium Audio-Codec sowie jede Menge Anschlüsse an der Rückseite.

Vielleicht reichen die acht USB-Anschlüsse manchen von euch nicht ganz aus, aber fünf davon laufen mit 3.2-Gen-2-Geschwindigkeit und einer davon verfügt über die superschnelle 3.2-Gen-2x2-Spezifikation.

Ja, es gibt andere ITX-Boards für AM5. Insgesamt bietet das ROG Strix B650E-I aber das beste Verhältnis zwischen Preis und Ausstattung.


AM5 Mainboard Kaufberatung: Alle Fragen geklärt

Abschließend habe ich noch ein paar oft aufkommende Fragen zum Thema beantwortet. Falls ihr allgemeinere Fragen zu Mainboards geklärt haben wollt, dann schaut euch meine große Kaufberatung zu den besten Gaming-Mainboards an, oder guggt mal auf unserer Kategorieseite zum Thema Mainboards rein.

Lohnt sich AM5 überhaupt?

Die AM5-Plattform von AMD stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Prozessortechnologie dar und markiert das Ende der älteren AM4-Plattform, die über vier Jahre im Einsatz war

  • Der neue Sockel ermöglicht eine verbesserte Stromversorgung und eine bemerkenswerte Steigerung der Leistungsaufnahme von 142 Watt bei AM4 auf 230 Watt bei AM5.
  • Ein weiteres wichtiges Upgrade der AM5-Plattform ist die Einführung von DDR5-Speicher, der neuesten Generation der Speichertechnologie.
  • Darüber hinaus führt die AM5-Plattform PCIe 5.0 ein, die neueste Version der PCI-Express-Spezifikation. PCIe 5.0 bietet doppelt so viel Bandbreite wie PCIe 4.0.

Ergo, ja ein AM5 Mainboard lohnt sich definitiv. Ganz zu schweigen davon, dass ihr das sowieso braucht wenn ihr Ryzen 7000 CPUs verbauen wollt.

Läuft DDR4 auf AM5?

Nein, auf AM5-Motherboards könnt ihr keinen DDR4-Speicher betreiben. Die neue AM5-Plattform unterstützt auf allen Chipsätzen nur DDR5-Speicher.

Welche Chipsätze gibt es auf der AM5-Plattform?

AM5-Platinen sind mit zwei verschiedenen Chipsätzen ausgestattet, X670 und B650. Beide Chipsätze verfügen über zwei Varianten (X670E und X670, B650E und B650), die unterschiedliche Konnektivitäts- und Erweiterungsfunktionen bieten.

Sind Ryzen 5000 CPUs kompatibel mit AM5 Platinen?

Nein, CPUs der AMD Ryzen 5000-Serie sind nicht mit AM5-Mainboards kompatibel. Sie sind nur mit dem AM4-Sockel und AM4 Mainboards (wie den besten X570 Mainboards) kompatibel, während die AM5-Motherboards den neuen AM5-Sockel verwenden. Darüber hinaus verfügen die CPUs über Pins, die physisch nicht mit dem Sockel zusammenpassen.