CPU Sockel Übersicht

CPU Sockel in der Übersicht: Aktuelle Intel und AMD Prozessorsockel erklärt

ein cpu sockel in der nahaufnahme
Von , aktualisiert am 15.10.2022

Der CPU Sockel ist das Zuhause eures Prozessors. Trotzdem wird er selten erwähnt, da er die Leistung nicht verbessert oder beeinträchtigt. Vielmehr bietet er eine standardisierte Form für eine bestimmte Generation von CPUs.

Warum solltet ihr euch dann für CPU-Sockel interessieren? Wenn ihr euren Prozessor aufrüsten wollt, müsst ihr den Sockel-Typ kennen. Der Sockeltyp eures Mainboards bestimmt, welchen CPU-Typ ihr verwenden könnt, ob sich ein CPU-Upgrade lohnt oder ob ihr ein Upgrade eures gesamten Systems in Betracht ziehen solltet.

Was sind CPU-Sockel also genau und warum sind sie wichtig? Und welches sind die aktuellen Sockel für Intel und AMD-CPUs? Lasst uns loslegen und diese Fragen beantworten.


Was ist ein CPU Sockel überhaupt?

Ein CPU-Sockel verwendet eine Reihe von Pins, um den Prozessor einer CPU mit dem Mainboard des PCs zu verbinden. Wenn eine CPU über einen CPU-Sockel angeschlossen ist, ist sie nicht verlötet und kann daher ausgetauscht werden.

Demnach könnt ihr euch euren CPU-Sockel wie eine Art Steckdose vorstellen. Ein Sockel besteht aus einer Reihe von Pins, die den flachen Anschlüssen an der Unterseite des Prozessors entsprechen. Somit macht der CPU-Sockel einen Prozessor zu einem Teil des Computers, liefert Strom und bietet der CPU die Möglichkeit, mit dem Rest der Systemhardware zu kommunizieren.

Hinweis

Wenn ihr ein Mainboard kauft, müsst ihr bei der Auswahl des besten Mainboards nicht nur sicherstellen, dass es die gewünschten Funktionen bietet. Schritt eins ist sicherzustellen, dass das Mainboard den richtigen CPU-Sockel (und Chipsatz) für euer CPU-Modell hat.

Selbst wenn ihr die beste CPU habt, funktioniert diese nicht mit jedem CPU-Sockel. Zudem hat Intel andere Sockeltypen für seine Mainstream-CPUs, als für seine High-End-Desktop-CPUs (HEDT). Dasselbe gilt natürlich für AMD. Dazu kommen die Unterschiede zwischen den Sockeltypen von AMD und Intel, doch dazu weiter unten mehr.

Moderne PCs platzieren den CPU-Sockel auf dem Motherboard. In der Vergangenheit gab es andere CPU-Sockelkonfigurationen, einschließlich Prozessoren mit Steckplatz, die ihr wie eine moderne PCI-Karte eingebaut habt. Heutzutage platziert ihr eure CPU jedoch im Sockel auf dem Mainboard und sichert sie mit einem Hebel.

Diese Sockel wechseln alle paar Prozessorgenerationen, um neuen Chip-Pin-Layouts gerecht zu werden und die neuen Verbesserungen bei Leistung und Funktionen zu nutzen. Dann ist es oft Zeit für ein Systemupgrade.


Die wichtigsten AMD Sockel im Überblick

Zuerst wollen wir euch eine Kurzübersicht der wichtigsten aktuellen AMD-Sockel für Desktopnutzer geben. Danach erfahrt ihr weiter unten mehr zum aktuellen AMD-Mainstream. Schauen wir uns die Sockel mal mit ein paar Daten an:

Sockel-Name

Unterstützte CPUs

UNTERSTÜTZTE Chipsätze

Erscheinungsjahr

AM5

Ryzen 7000

X670E, X670, B650E, B650

2022

sTRX4

Ryzen Threadripper 3000

TRX40

2019

AM4

Ryzen 5000, 3000, 2000, 1000

X570, X470, X370, B550, B450, B350, A520, A320, X300, A300

2017

TR4

Threadripper 2000 und 1000

X399

2017

Ältere AMD-Sockel wie FM2+, FM2, AM1 oder gar AM3+ interessieren heutzutage keinen Schwan mehr, da sie komplett veraltet sind und nicht mehr hergestellt werden. Deshalb listen wir euch hier nur die wirklich aktuellen Sockel für Desktop-Nutzer. Auch CPU-Sockel für Server-CPUs wie den Epyc interessieren uns als Gamerportal wenig.

Aktueller Desktop-Mainstream: AM5

Ende 2022 kam die neue AM5-Plattform auf den Markt, welche voraussichtlich bis mindestens 2025 unterstützt werden soll. Ergo werden auch neue Prozessorreihen nach der Zen 4 Ryzen 7000 Serie von diesem Sockel unterstützt.

Der Sockel AM5 brachte einige nette Upgrades mit sich:

  • DDR5-Quad-Channel Unterstützung
  • PCIe 5.0 Unterstützung für NVME und Grafikkarten
  • USB 4.0 Support

Erfahrt hier mehr zu den Chipsätzen des AM5-Sockels X670E vs X670 vs B650E und B650 sowie deren Unterschiede.

Älterer Desktop-Mainstream: AM4

Der AM4 Sockel von AMD hat als Standard für die sehr erfolgreichen Ryzen-Prozessoren seit Ende 2022 ausgedient. Im Jahr 2017 konnte diese Plattform endlich die völlig veraltete AM3+ und AM1-Architektur ablösen und damit den Weg für die Ryzen-Reihe ebnen.

Als AMD seinen AM4-Sockel enthüllte wurde bekannt gegeben, dass der Sockel bis 2022 unterstützt werden soll und Unterstützung für jede neue Generation von AM4-Prozessoren für die gesamte Mainboard-Produktpalette anzubieten.

Die AM4-Plattform kam dabei mit jeder Menge Features auf den Markt und bot auf den hochwertigsten Mainboards der X570-Reihe einiges:

  • PCIe 4.0 Support für NVME und Grafikkarten
  • Bis zu 12 SATA 6GB Anschlüsse
  • 4x USB mit 480MB/s
  • 8X 10GB USB

Dennoch war die Auswahl des richtigen Mainboards für AMDs Ryzen-Prozessoren einfacher und wichtiger als je zuvor. Wichtig, da es entscheidende Unterschiede bei den Chipsätzen gibt und einfach, da der AM4-Sockel sehr viele AMD-CPUs unterstützt. 

Wenn ihr mehr zum Thema AM4-Mainboards erfahren wollt, dann schaut in folgende Kaufberatungen rein:

Workstations: sTRX4 und TR4

Neben dem AM4-Sockel gibt es noch spezielle Sockel für Workstations und PCs für sehr rechenintensive Einsätze (zum Beispiel Videobearbeitung, Modellierung, Simulationen, große Datenverarbeitungen, Bildbearbeitung und Rendering). Obwohl CPUs für den Sockel sTRX4 oder TR4 auch für Desktop-PCs taugen, bieten sie fürs reine Gaming meist keine Vorteile. Lohnenswert sind Threadripper-Systeme meist nur, wenn ihr wirklich viele Produktivitätsaufgaben mit eurem PC ausführt.

Dabei bietet der zukunftssichere Sockel sTRX4 Platz für Ryzen Threadripper Prozessoren der dritten Generation, der TR4 Sockel ist dahingegen nur mit Threadripper-CPUs der ersten und zweiten Generation kompatibel. Mittlerweile gibt es diese Biester schon mit 64 CPU-Kernen und Intel kann in diesem Bereich nicht mit AMD mithalten.

Sockel für TR4 oder sTRX4 sind wesentlich größer, als die für AM4-basierte CPUs. Dementsprechend werden hierfür spezielle CPU-Kühler benötigt, damit die größeren Maße des Sockels physisch abgedeckt werden können.


Die wichtigsten Intel Sockel im Überblick

Neben AMD gibt es natürlich auch noch Sockel für Intel-Prozessoren. Die wichtigsten LGA Intel-Sockel möchten wir euch in der folgenden Tabelle vorstellen. 

Sockel-Name

Unterstützte CPUs

UNTERSTÜTZTE Chipsätze

Erscheinungsjahr

LGA 1700

Core Raptor Lake 14te & 13te Gen

Core Alder Lake 12te Gen

Z790, H770, B760, H710

Z690, H670, B660, H610

2021

LGA 1200

Core Comet Lake 10 und 11te Gen

Z590, Z490, H470, B460, H410

2020

LGA 2066 / Sockel R4

Core Comet Lake 10te Gen

X299

2017

LGA 1151

9te, 8te, 7te, 6te Gen Core

Z390, Z370, H370, Q370, B365, B360, H310

2015

Dies sind aktuell die vier wichtigsten Sockel für Intel-Systeme, alles andere ist nicht mehr relevant. Welche Eigenschaften die einzelnen Sockel haben, erfahrt ihr jetzt.

LGA 1700: Der neue Desktopstandard für Gamer

Intels Prozessoren der 12ten Generation Core "Alder Lake" verwendeten erstmals einen neuwertigen LGA 1700 Sockel. Dies war ein Ersatz für den vorherigen LGA 1200-Sockel, der für Intel-CPUs der 10. und 11. Generation verwendet wurde. 

Für Mainboards mit LGA 1700-Sockel war zunächst nur der Z690-Chipsatz erhältlich, die günstigeren Plattformen H670, B660 und H610 wurden nachgereicht. Zudem unterstützt der Sockel LGA 1700 Intel CPUs der 13. Generation der Reihe "Raptor Lake".

Der Sockel LGA 1700 ist höher und hat ein asymmetrisches Design. Das bedeutet, dass ältere CPUs nicht mit dem LGA 1700-Sockel funktionieren und die neuen Intel Core-CPUs der 12. Generation nicht mit älteren Sockeln (wie dem LGA 1200) kombinierbar sind. Da ihr den Sockel auf einem Motherboard nicht austauschen könnt, müsst ihr hierfür häufig ein neues kaufen.

Die Änderung des Pin-Designs (jetzt 1700 Pins für den Kontakt mit der CPU) bedeutet auch, dass die meisten CPU-Kühler, die für frühere Intel-Chips entwickelt wurden, für LGA 1700 CPUs oft einen Adapter brauchen.

LGA 1200: Die immer noch relevante Plattform

Ein immer noch wichtiger Sockel für Intel ist der LGA 1200. Dies war das neue Sockel-Design für Mainboards der 400er-Serie, das 2020 speziell für Intel-Prozessoren der 10. Generation auf den Markt kam. Bei diesem Sockel gibt es 49 Pins mehr, als noch bei der 300er-Reihe. Zudem unterstützte der LGA 1200 Sockel auch Mainboards der 500er-Reihe wie den Z590-Chipsatz.

Die für diesen Sockel konzipierten Comet Lake-S-Prozessoren sind effizienter als die vorherige Generation und können bis zu 10 Kerne unterstützen. Zudem unterstützen sie auch eine Vielzahl zusätzlicher Technologien, einschließlich HEVC-, HDR- und VP9-10-Bit-Codierung. Dieser Sockel stellt eine wichtige Designänderung dar und ist nicht abwärtskompatibel mit dem älteren Chipsatz der 300er-Serie. Falls ihr einen Intel-Prozessor der zehnten oder elften Generation nutzen wollt, benötigt ihr auch ein neues Mainboard mit diesem neuen Sockel.

LGA 2066: Überteuerter Highend Desktop-Sockel

Der LGA 2066 Sockel beherbergt Intel's Highend-Desktop CPUs, welche der Threadripper-Reihe von AMD Konkurrenz machen sollte. Für Gamer also auch völlig uninteressant, leider aber auch für Workstation-PCs keine Option.

Erstmals in 2017, deckt der LGA 2066 Sockel bereits vier Generationen von Intel HEDT-Chips ab. Die Plattform atmet wahrscheinlich ihren letzten Atemzug, was erklärt, warum Intel keine neuen Chips dafür vorbereitet. Wenn hier tatsächlich eine neue Produktpalette der Core X-Serie kommen soll, dann wird die nächste Generation aller Wahrscheinlichkeit nach einen neuen Sockel haben.

Die Cascade Lake-X-Familie vertritt Intel derzeit auf dem HEDT-Markt, aber der Chiphersteller stagnierte in diesem Segment. Die 14-nm-Prozessoren umfassen 10 bis 18 Kerne, was im Vergleich zu AMDs Ryzen Threadripper-Chips der dritten Generation nicht gerade überzeugend ist.

Alles in allem bleibt festzuhalten: CPUs für den Sockel LGA 2066 machen wenig bis keinen Sinn. Wenn es eine Workstation-CPU sein soll, dann schaut zu AMD.

LGA 1151: Teilweise noch relevant für Gamer

Prozessoren für den Sockel LGA 1151 (auch H4 genannt) kamen 2015 auf den Markt und wurden entwickelt, um die neue Skylake-Reihe mit 14-Nanometer-Prozessoren einzuführen. Mittlerweile reicht der LGA 1151 Sockel (Refresh) bis zu Intel's neunter Generation und bietet immer noch ein Zuhause für starke Gaming-CPUs. 

Insbesondere durch die Einführung des LGA 1200 wurden ältere Coffee-Lake Prozessoren für den LGA 1151 nochmals im Preis reduziert. Dadurch gibt es zum Beispiel den sehr starken i9-9900K oder i7-9700K zu immer besseren Preisen, weshalb Mainboards mit Sockel 1151 noch relevant bleiben.


Warum gibt es verschiedene CPU Sockel?

Da sich das Design des CPU-Sockels häufig ändert, gibt es viele verschiedene Prozessorsockel. Doch warum?

Hauptsächlich wegen Änderungen an der CPU-Architektur. Alle paar Jahre kommen neue Prozessorarchitekturen hinzu, die häufig neue Anforderungen stellen. Darunter Form, Größe und Mainboard-Kompatibilität. Außerdem gibt es zwei große Hersteller von x86-Prozessoren: AMD und Intel. AMD- und Intel-CPUs verfügen über separate Prozessorarchitekturen und eine Kompatibilität zwischen beiden ist nicht möglich (das galt in den frühen Jahren der PC-Industrie jedoch nicht).

Und obwohl es Mainboards mit zwei CPUs gibt, gibt es keine, die AMD und Intel gleichzeitig unterstützen.


Welche Typen von Prozessorsockel gibt es?

Im Laufe der Jahre sind viele Arten von CPU-Sockeln gekommen und gegangen. Derzeit sind nur drei relevant: LGA, PGA und BGA.

LGA und PGA

LGA und PGA können als Gegensätze verstanden werden.

  • "Land Grid Array" (LGA) besteht aus einem Sockel mit Pins, auf die ihr den Prozessor aufsetzt.
  • PGA ("Pin Grid Array") hingegen platziert die Pins am Prozessor, die ihr dann in einen Sockel mit entsprechend platzierten Löchern einsetzt.

Heutzutage verwenden Intel-CPUs LGA-Sockel, während AMD-CPUs PGA verwenden. Es gibt jedoch bemerkenswerte Ausnahmen von dieser Regel. Zum Beispiel verwendet der monströse AMD Threadripper Sockel TR4 einen LGA-Sockel.

TR4 ist dabei der zweite LGA-Sockel von AMD, ältere Intel-CPUs aus der Pentium-Reihe verwendeten alle einen PGA-Sockel.

BGA

Außerdem gibt es BGA-Sockel, was für "Ball Grid Array" steht. Durch die BGA-Technik wird der Prozessor während der Produktion dauerhaft mit dem Mainboard verbunden, sodass Upgrades nicht möglich sind.

Ein BGA-Sockel und ein Motherboard können möglicherweise weniger kosten, es gibt jedoch nur sehr wenige Alternativen für Endverbraucher im Vergleich zu den gängigen LGA- und PGA-Varianten.

Darüber hinaus ist BGA technisch gesehen kein Sockel, da es sich um einen permanenten Teils des Mainboards handelt. Und wie wir wissen, können wir LGA- oder PGA-CPUs problemlos austauschen.


Spielen CPU-Sockel überhaupt eine Rolle?

Ein Prozessor mit einem bestimmten Sockeltyp passt in jedes Mainboard mit diesem Sockel, oder? Falsch! Hier kommt der Chipsatz ins Spiel. Ein Intel Core i5 7600K und i5 9600K unterstützen zum Beispiel beide den LGA 1151, ersterer läuft jedoch mit dem Z170-Chipsatz, während letzterer auf dem Z370-Chipsatz läuft.

Sockeltypen wie LGA sind eher eine Kategorie als ein bestimmtes Modell. Es gibt viele Sockelvarianten, die auf der gleichen Grundspezifikation basieren.

  • Intel benennt seine LGA-Sockel nach der Anzahl der Pins. Somit hat ein LGA1200 beispielsweise 1200 einzelne Pins. Ein Prozessor, der für diesen bestimmten Socket-Typ entwickelt wurde, funktioniert nur mit diesem Socket. Manchmal sind die Zahlen unglaublich ähnlich (LGA1151 und LGA1154), aber trotzdem nicht kompatibel. Eine einzelne Intel-Sockelvariante kann mehrere CPU-Generationen abdecken.
  • AMD verfolgt einen etwas anderen Ansatz. Hier werden Sockel mit Namen wie AM4 oder FM2 versehen. Aber auch hier gilt die Kompatibilitätsregel, obwohl AMD gelegentlich einen Sockel unter Beibehaltung der Kompatibilität aktualisiert. Eine neuere Variante eines AMD-Sockels könnt ihr durch das Symbol "+" erkennen (wie FM2+ und AM3+).

Um die Sockel-Kompatibilität eurer gewünschten CPU herauszufinden, geht am Besten auf die offiziellen Herstellerseiten:


Tipps zum CPU-Sockel und CPU-Installation

Hier zum Abschluss noch ein paar hilfreiche Tipps für die CPU-Installation und den Sockel:

  • Auf der Herstellerseite von CPUs oder Mainboards findet ihr meist Informationen bezüglich unterstützter Sockel
  • Drückt eine CPU niemals nach unten, wenn ihr sie in einen Sockel einsetzt
  • Verwendet die Markierungen an der CPU und am Sockel, um die CPU besser daran auszurichten
  • Die meisten Sockel haben einen zugehörigen Hebel, mit dem die Halterung angehoben und abgesenkt wird, um die CPU zu sichern
  • CPU-Kühler können mit mehreren Halterungen geliefert werden, um mehr als einen Sockel zu unterstützen
  • Entfernt unbedingt alte Wärmeleitpaste, bevor ihr neue auftragt
  • Werft die Abdeckung des Kunststoff-CPU-Sockels nicht weg! Diese braucht ihr für Rückgabe bei einem Mainboard-Defekt

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Ein Artikel von Sascha. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere Über-Uns-Seite.